Ein Verlierer, zwei Fragezeichen

Nach den Länderspielen werden die Zügel bei Bayern angezogen: Zwei Heim-Knaller in vier Tagen, Ribéry ist sauer, Heynckes hat die Qual der Wahl.
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Nach den Länderspielen werden die Zügel beim FC Bayern angezogen: Zwei Heim-Knaller in vier Tagen, Franck Ribéry ist sauer, Jupp Heynckes hat die Qual der Wahl.

München - Mon Dieu! Franck Ribéry kann einem leidtun, war der Franzose doch der einzige, der am Mittwoch mit einer Niederlage (0:1 gegen Spanien) von den Länderspielen zum FC Bayern zurückkehrte. "Wir sind niedergeschlagen, hatten mehr Torchancen", sagt Ribéry angesäuert.

Gut, dass er jetzt wieder an der Säbener Straße ist: Zwei Heimspiele gegen den Hamburger SV (Sa., 18.30 Uhr/Sky & Liga total!) und Juventus Turin (Di., 20.45 Uhr/Sky) stehen an – mit Vollgas! "Wenn die Nationalspieler zurück sind, weht wieder ein anderer Wind", hatte Sportvorstand Matthias Sammer bereits vorab angekündigt. Devise: "Die Zügel wieder ganz eng halten."

Bleibt die Frage, wie Heynckes gegen Hamburg aufstellt: Schonung für Juve? Oder schon mal einspielen? Die Tendenz geht klar zu Letzterem, zumal bei einem Sieg der Ostertitel winkt – wenn Dortmund in Stuttgart nicht gewinnt.

Zwei Fragezeichen gibt’s: Zum einen liefern sich Daniel Van Buyten und Jérôme Boateng einen Zweikampf um den Posten neben Dante. Während Van Buyten am Dienstag beim 1:0 der Belgier gegen Mazedonien mit muskulären Problemen zusehen musste, spielte Boateng gegen Kasachstan souverän.

Im defensiven Mittelfeld könnte Heynckes derweil Luiz Gustavo den Vorzug vor Javi Martínez geben – der Spanier muss gegen Juventus gelbgesperrt zusehen. So könnten sich Gustavo und Bastian Schweinsteiger einspielen.

 

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