Effenberg lobt Müller: Sein Wert für Bayern unglaublich hoch

Der FC Bayern sollte nach Einschätzung des ehemaligen Fußball-Nationalspielers Stefan Effenberg den Vertrag mit Thomas Müller frühzeitig verlängern.
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Ginge es nach Stefan Effenberg (r.), sollte der FC Bayern unbedingt mit Thomas Müller verlängern.
Lino Mirgeler, Guido Kirchner/dpa Ginge es nach Stefan Effenberg (r.), sollte der FC Bayern unbedingt mit Thomas Müller verlängern.

Wenn es nach Ex-Bayern-Star Stefan Effenberg geht, sollte der FC Bayern unbedingt mit Thomas Müller verlängern. Für den "Cheffe" hat der 30-jährige Mittelfeldspieler immer noch einen "unglaublich hohen Wert".

München - Der FC Bayern sollte nach Einschätzung des ehemaligen Fußball-Nationalspielers Stefan Effenberg den Vertrag mit Thomas Müller frühzeitig verlängern. Da der Ur-Bayer zuletzt nicht mehr regelmäßig zur Stammformation der Münchner gehörte, wurde sogar über einen vorzeitigen Abschied des 30 Jahre alten Offensivspielers spekuliert.

"Von wegen verkaufen! Sie sollten bei Bayern lieber zusehen, dass sie um Müller kämpfen und den Vertrag noch mal über 2021 hinaus verlängern. Man darf seine Rolle als Identifikationsfigur nicht vergessen - über allem steht aber der sportliche Wert, und der ist weiterhin unglaublich hoch", schrieb Effenberg, früher Kapitän des deutschen Fußball-Rekordmeisters, am Freitag in einer Kolumne für das Nachrichtenportal "t-online.de".

Müller vor 500. Pflichtspiel für den FC Bayern

Müller kam 2000 zum FC Bayern und besitzt noch einen Vertrag bis zum Sommer 2021. Im Bundesliga-Gastspiel am Samstag bei Eintracht Frankfurt (15.30 Uhr live im ZDF, bei Sky und im AZ-Liveticker) steht er vor seinem 500. Pflichtspiel für die Münchner.

"Natürlich können sie ihn im Winter nicht abgeben - und sie können ihn auch im Sommer nicht abgeben. Er ist erst im September 30 Jahre alt geworden - in dem Alter bin ich erst zu Bayern zurückgekommen", schrieb Effenberg weiter. Auch der zuletzt kritisierte Trainer Niko Kovac verdiene "vollstes Vertrauen". Die Bayern-Bosse müssten sich vielmehr "den Kader ganz genau anschauen, um womöglich an der ein oder anderen Stelle zu optimieren."

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