Doch kein Interesse des FCB an de Bruyne?

Kevin de Bruyne zählt beim VfL Wolfsburg zu den Leistungsträgern. Nach den Gerüchten um einen möglichen Wechsel zum FC Bayern spricht nun sein Berater Patrick de Koster.
von  rst
Könnte Kevin de Bruyne bald im Dress des FC Bayern spielen? Sein Berater sagt nein.
Könnte Kevin de Bruyne bald im Dress des FC Bayern spielen? Sein Berater sagt nein. © AZ-Montage | dpa

München - Sichert sich der FC Bayern die Dienste von Wolfsburg-Profi Kevin de Bruyne? Das Gerücht um eine mögliche Verpflichtung des Mittelfeldspielers durch den deutschen Rekordmeister hält sich hartnäckig.

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Nach einem Interview mit der PSG-Fanseite "canal-supporters" wurde sein Berater Patrick de Koster mit einem möglichen Kontakt zum deutschen Rekordmeister zitiert: "Es gibt viele Klubs, die Kevin haben wollen. Bayern München ist ein Beispiel aus der letzten Zeit."

Im "Kicker folgte nun das Dementi von de Bruyne-Berater Kevin de Koster. Kontakt zu Bayern? Fehlanzeige! "Wir sprechen nicht mit anderen Klubs, weil die Situation in Wolfsburg für Kevin perfekt ist", erklärte der Belgier.

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Aber wie kam es zum Gerücht? Wie de Koster erzählte, soll vor einigen Wochen ein vermeintlicher Agent bei ihm angerufen und behauptet haben, das Okay für einen Transfer von de Bruyne bekommen zu haben. Einen Namen wollte der angebliche Agent jedoch nicht nennen.

Kevin de Bruyne spielte vor seinem Wechsel zum VfL Wolfsburg beim englischen Premier-League-Verein FC Chelsea. Beim VW-Klub besitzt er noch einen Vertrag bis 2019.

Eine Garantie für einen Verbleib ist das jedoch nicht. Sollte ein europäischer Topklub mit einem Angebot um die Ecke kommen, müsste man Gespräche führen - auch trotz Vertrag bis 2019.

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