Django rechnet ab: Wer bei Löw spielt, ist im Nachteil

Django Asül, Komiker und Kabarettist, kommentiert an dieser Stelle jeden Samstag das Geschehen beim FC Bayern. Mehr über ihn unter: www.django-asuel.de
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Django Asül, Komiker und Kabarettist, kommentiert an dieser Stelle jeden Samstag das Geschehen beim FC Bayern. Mehr über ihn unter: www.django-asuel.de

Der Mann hat ohnehin schon eine Doppelfunktion: Daniel van Buyten ist bei Bayern Stürmer Nr. 1 und Verteidiger Nr. 1 zugleich. Er hat Stress und pendelt zwischen eigenem und fremden Strafraum hin und her. Zur Entlastung des wieder entdeckten Belgiers tragen derzeit vor allem die jungen Burschen Badstuber und Müller bei. Tja, aber wie lange noch? Denn Bundestrainer Löw hat seine Fühler ausgestreckt.

Jetzt hat aber die Geschichte der letzten Jahre gezeigt: Bayern-Spieler tun sich keinen Gefallen, wenn sie für den DFB auflaufen. Entweder sie spielen in der Nationalmannschaft gut und dafür im Verein keine Rolle mehr. Oder umgekehrt. Oder es klappt weder da noch dort.

Und Zé Roberto will Klose nach Hamburg holen. Wohl dem, der auf einen gesundeten Luca Toni zurückgreifen kann! Der Italiener ist fit, sammelt Spielpraxis in Liga drei und ist sauer, wenn er nicht spielt. Dazu spielt er bei Löw keine Rolle und macht sich weniger Gedanken als Gomez. Er ist prädestiniert für einen Stammplatz.

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