Django: Klinsmanns falsche Freunde

Django Asül, Komiker und Kabarettist, kommentiert an dieser Stelle in der Abendzeitung jeden Samstag das Geschehen beim FC Bayern und in der Fußball-Bundesliga. Mehr über ihn unter: www.django-asuel.de
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Django Asül, Komiker und Kabarettist, kommentiert an dieser Stelle in der Abendzeitung jeden Samstag das Geschehen beim FC Bayern und in der Fußball-Bundesliga. Mehr über ihn unter: www.django-asuel.de

Die Gesamtbilanz gegen Barcelona ist eigentlich gar nicht so desaströs. Die zweite Halbzeit in Barcelona endete unentschieden und die erste Halbzeit im Heimspiel wurde gewonnen. Und Felix Magath ist felsenfest überzeugt, dass Bayern Meister wird. Klinsmann ist also auf einem guten Weg. Wieso gerade jetzt eine Trainerdiskussion entbrannt ist, versteht keiner so richtig. Zumal sehr seltsame Namen gehandelt werden. Von Mancini ist die Rede, weil den nach seinem Rauswurf bei Inter keiner so recht haben will. Und von Ancelotti, weil der ein bisschen ausgebrannt ist beim AC Mailand und nicht mehr für den großen Wurf in Frage kommt. Klinsmann hingegen brennt vor Ehrgeiz. Also wieso ihn austauschen gegen irgendein Auslaufmodell?

Wenigstens auf Magath ist Verlass

Ein kleines Problem sind lediglich Klinsmanns falsche Freunde.

Bayern-Hasser wie Lehmann daheim und privat zu empfangen, ist natürlich ein Affront. Und dass Bierhoff sich für Klinsi einsetzt, macht die Sache nicht einfacher. Schon perfide, wie diese Leute die Nähe zu Klinsmann ausnutzen, um hinterrücks Bayern eins reinzuwürgen.

Wenigstens auf Magath ist Verlass. Wenn er sagt, dass Bayern Meister wird, wird er auch seinen Beitrag dazu leisten.

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