„Die Spieler wissen: Der Alte ist der Boss!“

Der Coach gewinnt die Wahl der AZ-Leser. Im AZ-Interview verrät er, warum er einen so guten Draht zu den Stars hat und was er vom Internet hält.
von  az
Der Coach gewinnt die Wahl der AZ-Leser. Im AZ-Interview verrät er, warum er einen so guten Draht zu den Stars hat und was er vom Internet hält.
Der Coach gewinnt die Wahl der AZ-Leser. Im AZ-Interview verrät er, warum er einen so guten Draht zu den Stars hat und was er vom Internet hält. © dpa

Der Coach gewinnt die Wahl der AZ-Leser. Im AZ-Interview verrät er, warum er einen so guten Draht zu den Stars hat und was er vom Internet hält.

München - Jupp Heynckes hat die Wahl zu Münchens Trainer des Jahres 2011 mit großem Vorsprung gewonnen. Der 66-Jährige kam auf 38 Prozent aller Stimmen und verwies EHC-Coach Pat Cortina (18 Prozent) und Mihai Paduretu (11 Prozent) auf die Plätze 2 und 3. Im AZ-Interview spricht Jupp Heynckes über:

  • Die Harmonie beim FC Bayern: „Mir hat es immer sehr viel Spaß gemacht, mit Spielern zu arbeiten. Aber insbesondere bei einem Klub wie dem FC Bayern, der polarisiert, ist es wichtig, dass man die Balance findet. Sie müssen als Trainer eine natürliche Autorität darstellen. Ich lebe Professionalismus vor, die Spieler können sich sicher ein Beispiel an mir nehmen“
     
  • Den Altersunterschied zu den Spielern: „Wenn ich mit den Spielern flachse, herrscht keine große Distanz zwischen uns. Ich verstehe die Spieler noch, keine Angst!“
     
  • Sein Verhältnis zu Internet und Co.: „Ich habe ein Laptop im Büro, dazu noch ein Smartphone. Da lese ich etwa den Pressespiegel oder meine Termine und Mails. Ich kann auch SMS schreiben!“
     
  • Seinen anstrengenden Job: „Ich stecke das ganz gut weg, weil ich sehr diszipliniert lebe. Und das muss man in meinem Alter einfach tun. Wenn ich mit der Mannschaft unterwegs bin, dann trinke ich nie Alkohol. Und dann brauchen Sie Ihren Schlaf, Ihre Ruhephasen. Die müssen Sie sich bewusst nehmen.“


Das komplette Interview mit Münchens Trainer des Jahres Jupp Heynckes lesen Sie in der Donnerstag-Ausgabe der Abendzeitung.

 

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