Die neuen Bundesliga-Trikots zur Spielzeit 2017/2018 - RB Leipzig und Borussia Dortmund überzeugt, FC Bayern nur im Mittelfeld

Eyecatcher oder modischer Fehltritt: Die Mediadesign Hochschule Düsseldorf hat ganz genau hingeschaut und RB Leipzig zum Trikotmeister gekürt. Der FC Bayern schnitt hingegen nur mittelmäßig ab.
SID |
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Platz 1: RB LEIPZIG: Ein explosionsartiger Schulterdruck, der die Kraft und den Optimismus der jungen Mannschaft widerspiegelt. Schlicht in der Schnittführung, mit Rundhalsausschnitt und seitlichen Kontrasteinsätzen sieht man hier keinen unnötigen Schnickschnack und konzentriert sich allein auf das, was wirkt, die Leidenschaft der Farbe.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 1: RB LEIPZIG: Ein explosionsartiger Schulterdruck, der die Kraft und den Optimismus der jungen Mannschaft widerspiegelt. Schlicht in der Schnittführung, mit Rundhalsausschnitt und seitlichen Kontrasteinsätzen sieht man hier keinen unnötigen Schnickschnack und konzentriert sich allein auf das, was wirkt, die Leidenschaft der Farbe.
Platz 2: BORUSSIA DORTMUND: Die raffiniert von Schwarz nach Gelb gegengleich verlaufenden Blockstreifen wirken super. Eine neue Interpretation von Streifen. Fein abgestimmt auf das Design sind die Logos und die Details. Überzeugend ist auch die TV-Wirkung.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 2: BORUSSIA DORTMUND: Die raffiniert von Schwarz nach Gelb gegengleich verlaufenden Blockstreifen wirken super. Eine neue Interpretation von Streifen. Fein abgestimmt auf das Design sind die Logos und die Details. Überzeugend ist auch die TV-Wirkung.
Platz 3: EINTRACHT FRANKFURT: Schwarz-Weiß-Look, elegant wie immer. Schwarze Nadelstreifen und Logos auf weißem Grund kommen geschmackvoll rüber. Rote Steppnähte als Akzent im Seiteneinsatz peppen die Schlichtheit auf.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 3: EINTRACHT FRANKFURT: Schwarz-Weiß-Look, elegant wie immer. Schwarze Nadelstreifen und Logos auf weißem Grund kommen geschmackvoll rüber. Rote Steppnähte als Akzent im Seiteneinsatz peppen die Schlichtheit auf.
Platz 4: SC FREIBURG: Die dicken Streifen vom letzten Jahr sind verschwunden. Stattdessen ziert Ton in Ton die Silhouette des Schwarzwaldes die Brust der Spieler und schafft somit eine Story zum großen Brustlogo des Sponsors. Das Material mit seiner leichten Karostruktur wirkt angenehm im Griff.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 4: SC FREIBURG: Die dicken Streifen vom letzten Jahr sind verschwunden. Stattdessen ziert Ton in Ton die Silhouette des Schwarzwaldes die Brust der Spieler und schafft somit eine Story zum großen Brustlogo des Sponsors. Das Material mit seiner leichten Karostruktur wirkt angenehm im Griff.
Platz 5: BAYER LEVERKUSEN: Schwarzes Trikot mit elf roten, die Werkself symbolisierenden Diagonalstreifen auf dem Vorderteil. Funktioneller Netzrücken. Beim schwarzen Polokragen mit dem Akzenteinsatz scheiden sich die Geister. Als zu dominant werden die Logos auf beiden Schultern bewertet.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 5: BAYER LEVERKUSEN: Schwarzes Trikot mit elf roten, die Werkself symbolisierenden Diagonalstreifen auf dem Vorderteil. Funktioneller Netzrücken. Beim schwarzen Polokragen mit dem Akzenteinsatz scheiden sich die Geister. Als zu dominant werden die Logos auf beiden Schultern bewertet.
Platz 6: WERDER BREMEN: Neongrüne Farbblitzer am Halsausschnitt, an den Seiten und im Logo frischen den Body sportlich auf. Auch die neongrünen Stutzen funktionieren gut dazu. Der funktionelle Netzeinsatz im Rücken kommt gut an. Leider dominiert das Sponsorenlogo auf der Brust etwas zu stark.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 6: WERDER BREMEN: Neongrüne Farbblitzer am Halsausschnitt, an den Seiten und im Logo frischen den Body sportlich auf. Auch die neongrünen Stutzen funktionieren gut dazu. Der funktionelle Netzeinsatz im Rücken kommt gut an. Leider dominiert das Sponsorenlogo auf der Brust etwas zu stark.
Platz 7: SCHALKE 04: Die Königsblauen lassen das Retroshirt noch eine zweite Saison auf den Platz. Es hat sich wohl bewährt. Nachdem sie im letzten Jahr einen dritten Platz bei der Bewertung bekommen haben, nun nur noch Rang sieben. Besser machen wird schwer! Auch hier sehr positiv recyceltes Polyestermaterial.
18 Platz 7: SCHALKE 04: Die Königsblauen lassen das Retroshirt noch eine zweite Saison auf den Platz. Es hat sich wohl bewährt. Nachdem sie im letzten Jahr einen dritten Platz bei der Bewertung bekommen haben, nun nur noch Rang sieben. Besser machen wird schwer! Auch hier sehr positiv recyceltes Polyestermaterial.
Platz 8: BAYERN MÜNCHEN: Retrooptik. Erinnert an die glorreichen 1970er Jahre der Bayern. Die weißen, schmalen Netzstreifen auf rotem Grund und die farblich sehr gut integrierten Logos überzeugen auf alle Fälle - nicht nur im TV.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 8: BAYERN MÜNCHEN: Retrooptik. Erinnert an die glorreichen 1970er Jahre der Bayern. Die weißen, schmalen Netzstreifen auf rotem Grund und die farblich sehr gut integrierten Logos überzeugen auf alle Fälle - nicht nur im TV.
Platz 9: 1.FC KÖLN: Drei dicke roten Längsstreifen werden vom großen Sponsorenlogo auf der Brust unterbrochen und lassen das neue Shirt der Kölner in obligatorischem Rot-Weiß zum Eyecatcher werden. Liebe zum Detail wurde zudem noch im unteren Teil der Streifen bewiesen. Sehr guter Endpreis.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 9: 1.FC KÖLN: Drei dicke roten Längsstreifen werden vom großen Sponsorenlogo auf der Brust unterbrochen und lassen das neue Shirt der Kölner in obligatorischem Rot-Weiß zum Eyecatcher werden. Liebe zum Detail wurde zudem noch im unteren Teil der Streifen bewiesen. Sehr guter Endpreis.
Platz 10: VFL WOLFSBURG: Das V-Design des Sponsors wurde dezent in die Streifen mit eingearbeitet, Königsblau als Akzent kommt gut. Allerdings ist dieser Look in keiner Weise fernsehtauglich, da die Streifen auf dem Rasen wenig Kontrast zeigen und vor dem Fernseher eher flimmern.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 10: VFL WOLFSBURG: Das V-Design des Sponsors wurde dezent in die Streifen mit eingearbeitet, Königsblau als Akzent kommt gut. Allerdings ist dieser Look in keiner Weise fernsehtauglich, da die Streifen auf dem Rasen wenig Kontrast zeigen und vor dem Fernseher eher flimmern.
Platz 11: 1899 HOFFFENHEIM Fischgrätmuster im Sport - dazu noch im blauen Farbverlauf. Eine spannende und neue Optik. Erinnert vielleicht ein wenig an ein Herren-Sakko. Das sehr dominante Sponsorenlogo wurde diesmal löblicherweise nicht ins Design integriert. Etwas zu viel ist der sehr feminin wirkende Strickstehkragen.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 11: 1899 HOFFFENHEIM Fischgrätmuster im Sport - dazu noch im blauen Farbverlauf. Eine spannende und neue Optik. Erinnert vielleicht ein wenig an ein Herren-Sakko. Das sehr dominante Sponsorenlogo wurde diesmal löblicherweise nicht ins Design integriert. Etwas zu viel ist der sehr feminin wirkende Strickstehkragen.
Platz 12: HAMBURGER SV: Auch der HSV hat in seinen Erinnerungen geschwelgt und läuft mit einem 1980er Jahre Design auf. Rote Querstreifen, V-Ausschnitt und Ärmelbündchen lassen die Stimmung alter Zeiten aufkommen. Gut abgestimmt sind wie immer die Logos. Ordentlich, aber nicht wirklich inspirierend.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 12: HAMBURGER SV: Auch der HSV hat in seinen Erinnerungen geschwelgt und läuft mit einem 1980er Jahre Design auf. Rote Querstreifen, V-Ausschnitt und Ärmelbündchen lassen die Stimmung alter Zeiten aufkommen. Gut abgestimmt sind wie immer die Logos. Ordentlich, aber nicht wirklich inspirierend.
Platz 13: HERTHA BSC BERLIN: Zum 125. Geburtstag bleibt es streifig in königsblau und passend zum Anlass kommt Gold mit ins Spiel. Als Jubiläumsbonbon ist auf der Innenseite des Vereinslogos "125 Jahre Hertha BSC" aufgedruckt. Minuspunkte gab es bei der Materialauswahl, da fehlt Innovation und Leichtigkeit.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 13: HERTHA BSC BERLIN: Zum 125. Geburtstag bleibt es streifig in königsblau und passend zum Anlass kommt Gold mit ins Spiel. Als Jubiläumsbonbon ist auf der Innenseite des Vereinslogos "125 Jahre Hertha BSC" aufgedruckt. Minuspunkte gab es bei der Materialauswahl, da fehlt Innovation und Leichtigkeit.
Platz 14: HANNOVER 96: Klassischer Look, traditionelle Nüchternheit mit einem Schuss rotem Farbverlauf. Leider geht dieser unter, da der eher an Tennis erinnernde weiße Polokragen und das Herstellerlogo auf beiden Schultern zu dominant sind. Minuspunkte gab es auch für das zu stark glänzende Material.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 14: HANNOVER 96: Klassischer Look, traditionelle Nüchternheit mit einem Schuss rotem Farbverlauf. Leider geht dieser unter, da der eher an Tennis erinnernde weiße Polokragen und das Herstellerlogo auf beiden Schultern zu dominant sind. Minuspunkte gab es auch für das zu stark glänzende Material.
Platz 15: FSV MAINZ 05: Uni-Rot wir abgelöst durch Rot-Weiß. Der Polokragen wird abgelöst durch einen Rundhalsausschnitt. Punktgewinn durch das umweltbewusste Recyclingmaterial. Punktabzug wegen des zu femininen Strickkragens.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 15: FSV MAINZ 05: Uni-Rot wir abgelöst durch Rot-Weiß. Der Polokragen wird abgelöst durch einen Rundhalsausschnitt. Punktgewinn durch das umweltbewusste Recyclingmaterial. Punktabzug wegen des zu femininen Strickkragens.
Platz 16: VFB STUTTGART: Wie gewohnt treten die Schwaben mit traditionellem roten, rundum durchgehenden Brustring an. Schwarze Akzente an Rundhalsausschnitt, Ärmelabschluss und Logos wirken traurig. Wo ist die Innovation? Die Knopfleiste und die Waffelstruktureinsätze über den Schultern sind zu altbacken.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 16: VFB STUTTGART: Wie gewohnt treten die Schwaben mit traditionellem roten, rundum durchgehenden Brustring an. Schwarze Akzente an Rundhalsausschnitt, Ärmelabschluss und Logos wirken traurig. Wo ist die Innovation? Die Knopfleiste und die Waffelstruktureinsätze über den Schultern sind zu altbacken.
Platz 17: FC AUGSBURG: Grüner Nadelstreifen und weißer Body. Mit roten Kontrasten an Ärmeln und Halsausschnitt wurden alle Vereinsfarben untergebracht. Überzeugt hat das Design trotzdem nicht.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 17: FC AUGSBURG: Grüner Nadelstreifen und weißer Body. Mit roten Kontrasten an Ärmeln und Halsausschnitt wurden alle Vereinsfarben untergebracht. Überzeugt hat das Design trotzdem nicht.
Platz 18: BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Sehr reduziertes Design in Schwarz-Weiß. So kommt das fette gelbe Sponsorenlogo auf der Brust noch mehr zur Geltung! Sehr unfertig, hier fehlt absolut der Kick.
Screenshot Trikotshop 18 Platz 18: BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Sehr reduziertes Design in Schwarz-Weiß. So kommt das fette gelbe Sponsorenlogo auf der Brust noch mehr zur Geltung! Sehr unfertig, hier fehlt absolut der Kick.

Düsseldorf/Frankfurt - Schnickschnack? Nein, danke! Die Leidenschaft der Farbe ist en vogue in dieser Saison. Und geht es nach der Mode-Polizei, dann ist auf dem Laufsteg Fußball-Bundesliga vor allen Dingen der "explosionsartige Schulterdruck" angesagt, mit dem RB Leipzig punkten möchte.

"Dieser spiegelt die Kraft und den Optimismus der jungen Mannschaft wider", befand die Mediadesign Hochschule Düsseldorf (MD.H) über die roten Farbtupfer und kürte die Sachsen kurz vor dem Anpfiff der Punktspielrunde zum "Trikot-Meister 2017/2018". Platz zwei ging an Borussia Dortmund, Bronze gewann Eintracht Frankfurt.

Schlusslicht Borussia Mönchengladbach

Prickelnd wie Brause kommt das Heim-Jersey der Leipziger daher. Preislich liegt der Eyecatcher im Mittelfeld (84,95 Euro). Fad wie abgestandener Champagner mutet dagegen das Outfit von Schlusslicht Borussia Mönchengladbach an. "Sehr unfertig, hier fehlt absolut der Kick!", urteilte die Jury unter Vorsitz von Professor Martina Becker über "das sehr reduzierte Design" in Schwarz-Weiß: "So kommt das fette gelbe Sponsorenlogo auf der Brust noch mehr zur Geltung." Die Quittung: Letzter Platz im Ranking - setzen!

Dortmund punktet "mit überzeugender TV-Wirkung"

Hoch in der Fashion-Gunst lag auch Pokalsieger Dortmund mit den "von Schwarz nach Gelb gegengleich verlaufenden Blockstreifen" auf dem Jersey. "Eine neue Interpretation von Streifen", urteilten die Studenten des 4. Semesters der MD.H, die dem Shirt auch eine "überzeugende TV-Wirkung" attestierten. Mit 79,95 Euro ist der BVB-Dress der billigste aus den Top 3.

Dass in den Augen der Fachleute weniger manchmal mehr ist, beweist das schwarz-weiße Frankfurt-Trikot "mit Nadelstreifen". "Elegant wie immer. Rote Steppnähte als Akzent im Seiteneinsatz peppen die Schlichtheit auf", meinten Becker & Co. über die Hessen-Kluft.

Ein wenig abgewatscht wurde in Sachen Style Aufsteiger VfB Stuttgart, der auch nach der Rückkehr ins Oberhaus traditionell auf den roten Brustring setzt. "Schwarze Akzente an Rundhalsausschnitt, Ärmelabschluss und Logos wirken traurig. Wo ist die Innovation?", fragten sich die Spezialisten und meinten über die Knopfleiste und die Waffelstruktureinsätze "Zu altbacken!" Am Ende reichte es nur zu Relegationsplatz 16 vor "Direktabsteiger" FC Augsburg. Verdesignt, heißt das im Fachjargon.

FC Bayern mit Retrooptik nur auf Rang acht

Mit seiner Retrooptik schaffte es Bayern München nur auf Rang acht. Lobende Worte blieben für den Rekordchampion, der noch auf seinen ersten Trikot-Meistertitel der Düsseldorfer Hochschule wartet, trotzdem. "Die weißen, schmalen Netzstreifen auf rotem Grund und die farblich sehr gut integrierten Logos überzeugen auf alle Fälle - nicht nur im TV."

Das preiswerteste Trikot (69,95 Euro) landete im Ranking der Mode-Spezialisten immerhin auf Platz vier: Die Brust der Profis des SC Freiburg ziert "Ton in Ton die Silhouette des Schwarzwaldes und schafft somit eine Story zum großen Brustlogo des Sponsors (Schwarzwaldmilch, Anmerk. d. Redaktion)", lautete die Bewertung.
Modisch top, aber wenig TV-tauglich kommen aus Sicht der Jury die Wolfsburger Streifenhörnchen daher. Dieser Look sei "in keiner Weise" fernsehtauglich, "da die Streifen auf dem Rasen wenig Kontrast zeigen und vor dem Fernseher eher flimmern".

Ein wenig an ein Herren-Sakko erinnert das blaue Trikot der Hoffenheimer. Überhaupt nicht gut kam bei den angehenden Modedesignern aus dem Rheinland allerdings "der sehr feminin wirkende Strickstehkragen" der Kraichgauer an. Keine Chance gegen den "explosionsartigen Schulterdruck" aus Leipzig.

Diese Kriterien waren fürs Ranking entscheidend

Neben Kriterien wie Gesamteindruck, Visualität, Funktionalität des Materials sowie der Details wurde diesmal auch das Preis/Leistungsverhältnis bestimmt, miteinander verglichen und ausgewertet. Die Mediadesign Hochschule vergibt die Auszeichnung des schönsten Heimtrikots der Bundesliga bereits seit 2007.

Lesen Sie auch: So profitiert Kimmich von Lahms Karriereende

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