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Diagnose ist da: Leichte Entwarnung bei Jérôme Boateng

Jérôme Boateng hat sich im Spiel gegen Dortmund verletzt, der Innenverteidiger musste ausgewechselt werden. Jetzt ist die offizielle Diagnose da: Es gibt leichte Entwarnung.
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Wie schwer ist er verletzt? Eine genaue Diagnose bei Jérôme Boateng steht noch aus.
Wie schwer ist er verletzt? Eine genaue Diagnose bei Jérôme Boateng steht noch aus. © picture alliance/dpa/AFP-POOL | Günther Schiffmann

München - Das sah übel aus! Jérôme Boateng blieb im Topspiel gegen Borussia Dortmund (4:2) in der 70. Minute bei einer Rettungsaktion im Rasen hängen und sackte daraufhin zu Boden.

Schnell war klar, dass es für den 32-Jährigen nicht weitergeht: Der Innenverteidiger musste ausgewechselt werden, gestützt von den Betreuern verließ er das Feld. Für ihn kam Javi Martínez in die Partie. "Er hat sich das Knie verdreht. Mehr kann man noch nicht sagen, wir werden ihn untersuchen und uns ein genaues Bild machen", sagte Trainer Hansi Flick nach dem Spiel.

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Jérôme Boateng: Kapselzerrung im Knie

Jetzt ist die Diagnose da – und es gibt eine leichte Entwarnung: Wie der FC Bayern am Sonntagmittag bekanntgegeben hat, hat sich Boateng eine Kapselzerrung im linken Knie zugezogen. Wie lange der Verteidiger ausfallen wird, ist noch nicht klar, den Bayern zufolge wird er in den "kommenden Tagen ein individuelles Reha-Programm absolvieren".

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11 Kommentare
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  • Meister19 am 07.03.2021 11:38 Uhr / Bewertung:

    Wenn man sieht was Dortmund heute gezeigt hat, stehen sie zurecht im Mittelfeld. Ohne Haaland hätten sie nur einmal im ganzen Spiel auf das Tor geschossen. Auch in der nächsten Saison wird das nichts, dafür hat die Mannschaft zu viele "Söldner", die nur noch auf ihr Karriereende warten. Als Mannschaft sind sie meilenweit von Bayern und Leipzig weg.

  • Analyst am 06.03.2021 21:18 Uhr / Bewertung:

    Jetzt warten wir ab,bis wir schon wieder von Schock reden.

  • Fußball-Fan am 06.03.2021 20:39 Uhr / Bewertung:

    Gute Besserung. Aber was da heute in München passiert ist, wird Konsequenzen haben. Das Spiel ist völlig verpfiffen worden. Jeder, aber auch jeder konnte sehen, was der Schiri gemacht und der VAR nicht gemacht hat. Jetzt sollten sich Dortmund und Leipzig zusammensetzen und beraten, wie sie reagieren wollen. Das war Schiebung der aller höchsten Güte. Leipzig wurde durch das Verpfeifen die Bundesligaführung genommen und Dortmund der Sieg. Ohne Schiri hätte Bayern heute verloren. Das hat das Zeug der nächste Bundesliga-Skandal zu sein. Liebe Journalisten, jetzt geht es darum, zu recherchieren, ob das hier alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Haben da zwei Schwaben gekummelt?

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