DFL-Chef Seifert: Deutscher Supercup in China "denkbar"

Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte sich bereits Anfang des Jahres für eine Austragung des deutschen Supercups in Asien stark gemacht.
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Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte sich bereits Anfang des Jahres für eine Austragung des deutschen Supercups in Asien stark gemacht.

Frankfurt -  DFL-Chef Christian Seifert schließt eine zukünftige Austragung des Fußball-Supercups zwischen dem deutschen Meister und dem DFB-Pokalsieger in Asien nicht aus. `Eine Austragung des Supercups in China ist denkbar  –  nur müssten dann auch die Klubs mitziehen", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) unlängst. Eine Austragung des Supercups in China könnte nach Informationen der Bild am Sonntag schon für die kommende Saison im Raum stehen und im Rahmen der Mitgliederversammlung der Profiklubs im Herbst diskutiert werden.

In diesem Jahr findet der Supercup am 12. August in München zwischen Doublegewinner Borussia Dortmund sowie Vizemeister und
Pokalfinalist Bayern München statt. Bereits Anfang des Jahres hatte sich Bayern-Präsident Uli Hoeneß für eine Austragung des deutschen Supercups in Asien stark gemacht. „Ein Supercup-Finale in Asien könnte ich mir durchaus vorstellen. Das wäre eine gute Werbung, das würde ich auf keinen Fall ausschließen“, hatte Hoeneß der Sport Bild gesagt. Unlängst hatten der FC Bayern und der VfL Wolfsburg fast zeitgleich eine China-Reise
unternommen.

Beispiel für die DFL ist Italien. Schon 2011 wurde der Supercup im Olympiastadion von Peking ausgetragen. Am 11. August stehen sich ebenfalls im „Vogelnest“ der chinesischen Hauptstadt Meister Juventus Turin und der SSC Neapel gegenüber.
 

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