DFB-Sportdirektor: Helmer bringt Kahn ins Spiel

Nach dem überraschenden Wechsel von Robin Dutt nach Bremen, ist der Posten des DFB-Sportdirektors, den Dutt erst vor einem Jahr angetreten hatte, verwaist. Nun schlägt Ex-Bayer Thomas Helmer einen seiner alten Kollegen vor
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Nach dem überraschenden Wechsel von Robin Dutt nach Bremen ist der Posten des DFB-Sportdirektors, den Dutt erst vor einem Jahr angetreten hatte, verwaist. Nun schlägt Ex-Bayer Thomas Helmer einen seiner alten Kollegen vor

München - Gesucht wird eigentlich jemand, der keine wirklichen Ambitionen mehr hat. Ein kompetenter, älterer Herr, der nicht wieder nach einem Jahr woanders Karriere machen möchte. Zum zweiten Mal innerhalb von zwölf Monaten muss der DFB schließlich in aller Eile einen neuen Sportdirektor suchen und einstellen. Erst wechselte im Juli 2012 Matthias Sammer zum FC Bayern, dann Ende Mai Robin Dutt als Trainer nach Bremen.

Im Gespräch als Nachfolger ist nun etwa Ex-Bundestrainer Berti Vogts. Doch Thomas Helmer, der nach seiner Karriere in der Bundesliga und Nationalmannschaft ins Mediengeschäft eingestiegen ist (Sport 1, Liga total) bringt einen seiner früheren Kollegen ins Spiel: Oliver Kahn.

Im "kicker" schreibt Helmer in seiner Kolumne: "Oliver Kahn  wäre sicherlich ein geeigneter Kandidat für die Aufgabe des DFB-Sportdirektors. Der DFB braucht für diese Position eine starke Persönlichkeit, die neue Ideen und Einflüsse einbringt, die die Strukturen etwas auflockert und auch als Kontrollinstanz wirkt." 

Allerdings fordert Helmer, dass der neue Mann als "Supervisor" künftig "auch etwas zu sagen haben" sollte. "Fähige Leute haben keine Lust, lediglich Frühstücksdirektoren zu sein."

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