DFB-Pokal: Reaktionen und Stimmen zu FC Bayern und SC Paderborn

Mit einer Offensiv-Gala erreicht der FC Bayern das Pokal-Halbfinale. Danach spricht Bayern-Trainer Jupp Heynckes über seine Rotation und zollt dem Gegner Respekt. Die Stimmen.
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Jupp Heynckes spricht über seine Rotation vor dem Paderborn-Spiel.
dpa Jupp Heynckes spricht über seine Rotation vor dem Paderborn-Spiel.

Paderborn - Mit einer souveränen 6:0-Gala beim SC Paderborn erreicht der FC Bayern zum neunten Mal in Folge das Halbfinale des DFB-Pokals.

Jupp Heynckes zeigte sich zufrieden mit der Leistung seines Teams und Joshua Kimmich zollte dem Drittligisten Respekt.

Die AZ fasst die Stimmen von Sky und aus der Mixed Zone zusammen.

Joshua Kimmich (FC Bayern): "Paderborn hat brutal mutig gespielt. Riesenkompliment. Alle anderen Drittligisten hätten sich wohl hinten reingestellt."

... über seinen Treffer: "Ich wolle ihn erst querlegen. Da sind mir ein bisschen die Optionen ausgegangen. Zum Glück hat der Torhüter mir die kurze Ecke angeboten."

"Wir haben gut kombiniert"

Jupp Heynckes (FC Bayern):  "Natürlich sind wir zufrieden. Ich habe den SC Paderborn studiert und festgestellt, dass das eine gute Mannschaft mit Zweitliganiveau ist.  Es war wichtig, dass wir hochmotiviert ins Spiel gegangen sind. Wir haben auf dem schweren Geläuf gut kombiniert und schöne Tore herausgespielt."

... über seine Aufstellung mit sieben Veränderungen: "Es war für mich schon vor Mainz klar, dass wir ungefähr in dieser Formation spielen werden. Ich wusste, dass Paderborn drei Zweitligisten eliminiert hat, deshalb wollte ich kein Risiko eingehen."

... über den verletzten Thomas Müller:  "Er hat eine Oberschenkelprellung. Ich hoffe, dass er am Samstag wieder dabei ist. Thomas ist wieder ein ganz wichtiger Spieler für uns. Nicht nur Kapitän, sondern auch Führungsspieler und wieder in guter Form. Er war aber eingeschränkt, deshalb war es besser zu wechseln."

Steffen Baumgart (SC Paderborn): "Wir haben die Chancen zugelassen. Bayern hat die eiskalt genutzt. Wir haben es probiert. Der Gegner war einfach zu groß für uns. Das muss man akzeptieren. Hinten darfst du auf so einer Ebene solche Fehler nicht machen. Mit einem 0:6 kann man nicht zufrieden sein, das ist zu viel und zu deutlich. Es war schon beeindruckend für mich als Trainer, wie die Räume besetzt und angelaufen werden."

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