DFB ermittelt auch gegen Hertha BSC

Die Turbulenzen nach dem späten Ausgleich des FC Bayern München in Berlin könnten auch für Hertha BSC Konsequenzen haben.
dpa |
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Das Spiel zwischen dem FC Bayern und Hertha BSC bot zahlreiche Aufreger. Im Fokus stand zunächst Carlo Ancelotti.
firo/Augenklick Das Spiel zwischen dem FC Bayern und Hertha BSC bot zahlreiche Aufreger. Im Fokus stand zunächst Carlo Ancelotti.

Die Turbulenzen nach dem späten Ausgleich des FC Bayern München in Berlin könnten auch für Hertha BSC Konsequenzen haben.

Frankfurt/Main - Die Partie des FC Bayern am Samstag hat für Aufregung gesorgt. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes ermittelt gegen Hertha BSC aus gleich drei Gründen: Zum einen soll Bayern-Coach Carlo Ancelotti ebenso wie Schiedsrichter Patrick Ittrich auf dem Weg in die Kabine bespuckt worden sein.

Außerdem hat Ittrich in seinem Bericht vermerkt, dass ein Hertha-Offizieller das Schiedsrichter-Gespann auf dem Weg mit unsportlichen Äußerungen bedacht habe. Dies bestätigte am Montag der DFB.

Ancelotti muss sich erklären

Ancelotti hatte nach dem 1:1 auf dem Weg in die Katakomben den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt, was eine Fernsehkamera eingefangen hat. Auch gegen ihn ermittelt der Kontrollausschuss und hat ihn zur Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert.

"Der Cheftrainer des FC Bayern wird dieser Aufforderung selbstverständlich nachkommen", hieß es in einer Mitteilung des deutschen Meisters am Montag. Das 1:1 am Samstag hatte nach dem Münchner Ausgleichstreffer in sechsten Minute der Nachspielzeit für viel Wirbel gesorgt.

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