Der Liveticker zur Pep-PK zum Nachlesen
Am Samstag trifft der FC Bayern München in der Bundesliga auf Eintracht Braunschweig. Lesen Sie hier im Liveticker, was Trainer Pep Guardiola vor dem Spiel zu sagen hat.
München - Der FC Bayern führt die Bundesliga-Tabelle derzeit mit sieben Punkten Vorsprung vor dem Dauerrivalen Borussia Dortmund. Bayer Leverkusen ist mittlerweile am BVB vorbeigezogen und liegt vier Punkte hinter den Bayern. Am Samstag (15.30 Uhr/Sky) ist Eintracht Braunschweig der nächste Gegner des FC Bayern in der Allianz Arena. Was der Bayern-Trainer Pep Guardiola vor dem Spiel gegen den Aufsteiger zu sagen hat, lesen Sie jetzt im Liveticker!
14.23 Uhr: Gegen den letzten spielen? "Immer gefährlich. Ich habe alles probiert, es ist immer gefährlich."
14.22 Uhr: Pep über sein Zigarren-Versprechen: "Es war ein Scherz. Ich rauche nicht. Weißwein. Das ist besser."
14.21 Uhr: Klub-WM-Pokal ist in München, wird hier ausgestellt. "Er ist nur zu Besuch. Wichtig ist, dass er Ende Dezember wieder kommt."
14.21 Uhr: Shaqiri? "Vielleicht ist er morgen im Kader."
14.20 Uhr: Wie findet Pep Julian Green? "Er ist ein Spieler, der außen und vorne spielen kann, links besser wie rechts. Sein Defensivverhalten ist gut, er ist sehr diszipliniert, seine Bewegungen in der Tiefe sind sehr gut. Und er ist gefährlich im Sechzehner."
14.19 Uhr: Systemfrage. Können sich die Spieler alles merken? "Ich mag es nicht, wenn wir viel wechseln. Normalerweise finde ich eine, dann bleibt es so. Wenn wir viel wechseln, bedeutet das, dass es vorher nicht gut war und wir etwas ändern müssen."
14.17 Uhr: Verletzungsmisere? "Das passiert. Aber dafür haben wir eine zweite Mannschaft."
14.13 Uhr: Sein neues Lieblingswort: Sprunggelenk oder Maulwurf? "Sprunggelenk - das kenne ich seit Bastis Verletzung. Das andere: Diese Situation ist bei jedem Verein das gleiche. Das ist auch in meiner ehemaligen Mannschaft passiert. Ich habe versucht, meine Mannschaft zu überzeugen, dass das, was wir besprechen, unter uns bleibt. Ich hoffe, dass wir das in Zukunft verstehen, wie wichtig, wie gut das für uns ist. Aber für mich ist das Thema jetzt vorbei. Wir haben drei, vier Mal drüber gesprochen - wenn es dann noch passiert, okay, dann ist der Journalisten sehr gut. Aber ich muss weiter mit meinen Spielern sprechen. Dann muss ich mit dieser Situation leben."
14.10 Uhr: Lahm verletzt, was sagt Pep? „Ich bin traurig für die Spieler. Philipp hat uns sehr geholfen.“
14.08 Uhr: "Diego Contento und Mario Mandzukic sind zurück", sagt Pep. "Und ich hoffe, dass Xherdan Shaqiri und Claudio Pizarro auch in nächster Zeit zurückkommen."
14.07 Uhr: Anpfiff Mediendirektor Hörwick. Konzentriert, die Mannschaft? "Guten Morgen", sagt Pep. Morgen! " Die Reise war sehr anstrengend. Ich weiß nicht, wie's mit den Beinen aussieht, aber ich hoffe der Kopf ist in der richtigen Position. Morgen brauchen wir vielleicht zum ersten Mal unsere Fans, ihre Unterstützung."
14.05 Uhr: Da ist er, der Pep. Grauer Kapuzenpulli, schwarzer Rolli drunter.
14.02 Uhr: Jupp Heynckes war ja immer pünktlich. Mehr Pep! Jetzt!
13.56 Uhr: Braunschweig gehörte einst zum Bundesliga-Inventar, gewonnen hat die Eintracht aber in München noch nie. Bilanz aus Bayern-Sicht: 14 Siege, vier Remis.
13.53 Uhr: Um was geht's gegen Braunschweig? Um eine Serie, zum Beispiel: Bayern hat 2013 alle Liga-Heimspiele gewonnen. Was jetzt nicht so überraschend kommt: Noch kein Spieler der aktuellen Bayern-Mannschaft hat gegen Braunschweig ein Tor erzielt. Weil die meisten noch nie gegen Braunschweig gespielt haben.
13.48 Uhr: Nach Schweinsteiger (Reha nach Sprunggelenk-OP), Shaqiri, Pizarro (beide Lauftraining nach Muskelbündelriss) und Badstuber (Kreuzbandriss) fällt auch Lahm mit einer Oberschenkelzerrung aus. Die Frage: Wie geht's Mandzukic (Wadenprobleme), Ribéry (angebrochene Rippe), Contento (Fußprobleme)?
13.45 Uhr: Hallo und herzlich Willkommen von der Säbener Straße 51! Die Bayern sind gestern Mittag aus Moskau zurückgekommen, hatten danach trainingsfrei. Morgen geht's in der Bundesliga gegen Braunschweig, eine große Unbekannte und irgendwie dann doch eine undankbare Aufgabe. Man kann sich halt nur blamieren...