Das sagt Sammer über die Verletzten

Vor dem Champions-League-Duell gegen den FC Arsenal plagen den FC Bayern viele Verletzungssorgen. So ist der aktuelle Stand bei Robben, Coman, Martínez und Ribéry.
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Update in Sachen Verletzungen: Das sagt Matthias Sammer über seine Verletzten.
dpa Update in Sachen Verletzungen: Das sagt Matthias Sammer über seine Verletzten.

Bremen - Die Bayern spielten erstmals in dieser Saison ohne ihre vier Außenstürmer, ohne Franck Ribéry, Arjen Robben sowie beiden Aufsteiger der Saison, Douglas Costa und Kingsley Coman. Der Brasilianer Costa blieb sogar erstmals draußen - und so präsentierte Trainer Pep Guardiola in Bayerns 13. Pflichtspiel der Saison die 13. unterschiedliche Aufstellung. Dennoch konnte Werder sie nicht stoppen. Durch das Tor von Thomas Müller (23.) siegte Bayern mit 1:0, der neunte Sieg im neunten Ligaspiel. Ein Rekord.

Lesen Sie hier: Lewandowski: Striemen am Oberschenkel! Bayern wütend

Nun geht es am Sonntagabend bereits nach London. Man fliegt schon zwei Tage vor dem Champions-League-Duell am Dienstag (20.45 Uhr, Sky live) mit dem FC Arsenal auf die Insel. Der Grund: der zu starke Verkehr in der englischen Hauptstadt. Ob Robben, Costa und Coman, die Außenstürmer, dann dabei sein können, ließ Sportvorstand Matthias Sammer offen.
Was Sammer zu den einzelnen Verletzten sagte:

"Bei Arjen Robben und Douglas Costa müssen wir abwarten. Es ist nichts Großes, aber ob es reicht, kann ich noch nicht sagen. Costa hatte einen dicken Fuß, als er zurückkam. Aber ich denke, er wird okay sein."

zu Javi Martínez: "Wenn du aller drei Tage spielst, kannst du manchmal nicht so große Risiken eingehen. Dann ist es ein Ritt auf der Rasierklinge, sonst könnte mehr passieren. Ich hoffe, dass er am Dienstag spielen kann, aber seriös werden wir es erst am Montag nach dem Abschlusstraining sagen können."

zu Franck Ribéry: "Er ist noch kein Thema, das ist klar. Zuletzt war er etwas erkältet. Grundsätzlich ist die Tendenz bei ihm positiv."

Generell blickte Sammer voraus: "Es wird ein schweres Spiel, Arsenal steht mit dem Rücken zur Wand. So etwas ist immer gefährlich. Wir müssen auf der Hut sein."

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