Costa schwärmt von Pep: "Guardiola ist ein Genie"

Seit seinem Wechsel zum FC Bayern im vergangenen Sommer hat Douglas Costa einen rasanten Höhenflug erlebt - inklusive Aufstieg zum Stammspieler in der Selecao. Für den Brasilianer hat sein Erfolg einen Grund: Trainer Pep Guardiola.
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Schüler und Mentor: Douglas Costa (l) zusammen mit Pep Guardiola
firo/Augenklick Schüler und Mentor: Douglas Costa (l) zusammen mit Pep Guardiola

München - Als Douglas Costa vor der Saison für umgerechnet 30 Millionen Euro an die Säbener Straße wechselte, gab es zahlreiche Kritiker, die dem Brasilianer den Sprung von Donezk zum deutschen Rekordmeister nicht zutrauten. Wenige Spiele später, waren diese Stimmen vergessen und Costa etablierter Stammspieler in München.

Mit überzeugenden Leistungen im Trikot des FC Bayern sicherte sich der 25-Jährige zudem einen Stammplatz in der brasilianischen Nationalmannschaft. Für Costa kein Zufall: "Man wird in die brasilianische Nationalmannschaft berufen für das, was man in seinem Klub macht", erklärte Costa gegenüber Sport1 und ergänzte: "Und ich habe es geschafft, beim FC Bayern eine super Arbeit abzuliefern."

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Pep als Grund für die Leistungsentwicklung

 

Hauptverantwortlich für seine Entwicklung sei dabei Bayern-Trainer Pep Guardiola gewesen. "Es ist einfach, über ihn zu sprechen, weil er ein Genie ist", so Costa. "Wenn die Mannschaft etwas anderes braucht, verändert er etwas und es klappt. Das ist eine Gabe, die er hat."

Im Sommer trennen sich bekanntlich die Wege von Guardiola und dem FC Bayern. Gerüchten zufolge würde Pep seinen Schützling dann am liebsten mit nach England nehmen. Bereits im Februar berichtete der Sender GloboEsporte, dass ihn der Spanier unbedingt bei Manchester City sehen will.

Dass der FC Bayern seinen brasilianischen Superstar mit Guardiola ziehen lässt, darf allerdings bezweifelt werden.

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