Breno: Erst Training, dann Arena-Besuch

Bayern-Boss Rummenigge verteidigt den Brasilianer Breno: „Für den FC Bayern gilt die Unschuldsvermutung”
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Rummenigge verteidigt den Brasilianer: „Für den FC Bayern gilt die Unschuldsvermutung”

München - Für Breno sind es die kleinen Schritte zurück in die Normalität: Bayerns Verteidiger, der gegen eine Kaution von angeblich 500.000 Euro aus dem Gefängnis entlassen worden ist, hat am Samstag an der Säbener Straße zum ersten Mal trainiert. Mit Fitnesstrainer Thomas Wilhelmi absolvierte Breno, gegen den wegen schwerer Brandstiftung seines Hauses ermittelt wird, eine lockere Laufeinheit. Der Brasilianer leidet seit Monaten an hartnäckigen Knieproblemen, muss wahrscheinlich operiert werden.

Anschließend schaute er sich gemeinsam mit seiner Frau Renata in der Allianz Arena das 4:0 seiner Kameraden gegen Hertha an. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge stellte sich derweil wieder hinter Breno: „Grundsätzlich gilt nicht nur für den FC Bayern die Unschuldsvermutung. Wir sind sehr glücklich, dass Breno wieder in den Kreis seiner Familie und des FC Bayern zurückgekehrt ist”, schrieb Rummenigge im „Bayern-Magazin”.

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