Brehme: Im Himmel magisches Dreieck mit Pelé und Maradona

Für Andreas Brehme war der am Sonntag gestorbenen Franz Beckenbauer "einer der großzügigsten und herzlichsten Menschen, die ich kenne". Das sagte der ehemalige Nationalspieler, der ihn als Teamchef beim Gewinn der Fußball-WM 1990 trainiert hatte, der Deutschen Presse-Agentur. Final-Torschütze Brehme fügte an: "Dazu war er trotz aller Erfolge und Popularität immer nahbar und bescheiden."
dpa |
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Franz Beckenbauer, damaliger Präsident des FC Bayern München, spricht während der Jahreshauptversammlung des Vereins in der Olympiahalle.
Franz Beckenbauer, damaliger Präsident des FC Bayern München, spricht während der Jahreshauptversammlung des Vereins in der Olympiahalle. © Jan Nienheysen/dpa/Archivbild
Berlin

Der WM-Titel 1990 "war natürlich unser größter gemeinsamer Erfolg", betonte Brehme. "Als kleiner Junge hatte ich, wie vermutlich jeder Junge in Deutschland, über meinem Bett ein Franz-Beckenbauer-Poster hängen. Später wurde er mein Boss und ich durfte mit ihm arbeiten. Und am Ende wurden wir enge Freunde. Ich habe deshalb dem Franz sehr viel zu verdanken."

Brehme hat Beckenbauer "bis vor kurzem noch regelmäßig besucht". Der Ex-Spieler sagte in Erinnerung an zwei andere Fußball-Legenden: "Ich denke, im Himmel wird er mit Pelé und Maradona ein magisches Dreieck gründen."

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