Boateng trifft - da platzt Pep Guardiola die Hose

Es passierte beim Jubel nach dem 2:0 durch Jerome Boateng: Das Beinkleid des Bayern-Coaches reißt in der Aufregung. Doch Pep Guardiola „spielt“ durch.
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Guardiolas Hose hielt der Dramatik nicht stand.
dpa Guardiolas Hose hielt der Dramatik nicht stand.

München - Pep Guardiola kniete angesichts der Darbietung seiner Bayern, die gerade durch Verteidiger Jérôme Boateng mit 2:0 im Rückspiel dieses Champions-League-Viertelfinales in Führung gegangen waren, nieder. Und dann passierte der wohl einzige bayerische Lapsus dieses denkwürdigen Abends in der Allianz Arena. Guardiola, dem edlen Mann im edlen Zwirn, platzte die Hose!

Ein etwa dreißig Zentimeter langer Riss der Naht entlang legte das Trainer-Bein frei. Der Spanier musste ab diesem Moment mit der unfreiwilligen Lüftung am linken Beinkleid auskommen.

Es störte Guardiola nicht. Er ließ nicht ab von seinen emotionalen Ausflügen an der Trainerbank. Gewohnt animiert, gewohnt emotional dirigierte der 44-jährige Bayern-Coach seine Mannen. Nicht einmal die Halbzeitpause nutzte der stolze Iberer dazu, die Hose zu wechseln.

Ein Auftritt frei nach dem Motto: Was interessiert mich denn meine Hose, wenn ich ein solches Spiel verfolgen kann?

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