Boateng: So wird das gegen Donezk nichts

Jérôme Boateng sieht trotz des Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals nur wenig Positives. Jetzt heißt es, die Partie schnell abzuhaken. Wichtig sei eh nur das Erreichen der nächsten Runde.
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Jérôme Boateng und der FC Bayern zogen durch ein 2:0 gegen Braunschweig ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein.
dpa Jérôme Boateng und der FC Bayern zogen durch ein 2:0 gegen Braunschweig ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein.

München - Es war mehr Mühe als erwartet. Durch ein 2:0 über Eintracht Braunschweig zog der FC Bayern ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein – ohne dabei aber zu glänzen.

Die Gäste aus der zweiten Liga machten die Räume eng, ließen nur wenige Torchancen der Münchner zu. "Braunschweig hat es uns richtig schwer gemacht“, meinte 1:0-Torschütze David Alaba.

Die Stimmen zum Spiel:

David Alaba: Braunschweig war sehr aggressiv, stand sehr gut in der Defensive und hat es uns wirklich schwer gemacht. Wir haben nicht so die Lücken gefunden, obwohl wir das Spiel klar dominiert haben. Nichtsdestotrotz haben wir das Spiel verdient gewonnen. Man hat gesehen, dass wir sehr ehrgeizig und hungrig sind, um unsere Ziele zu erreichen.

Jérôme Boateng: Wir haben gut angefangen, haben uns dann aber einschläfern lassen. Das war sicher nicht unser bestes Spiel. Wir hatten viele Ballverluste. Aber am Ende steht das Ergebnis. Das ist das einzig Positive. Mit so einer Leistung wird es gegen Donezk nicht reichen. Heute müssen wir schnell abhaken. Da gibt es nicht viel Positives. Wir werden noch einmal drüber reden, es dann aber abhaken.

Manuel Neuer: Wichtig ist, dass wir weiter sind. Wir haben gegen eine engagierte Mannschaft gespielt, die die Räume gut und kompakt zugemacht macht. Deshalb war es nicht einfach, aber wir waren in allen Belangen besser.

Bastian Schweinsteiger: Sicherlich wäre ein bisschen mehr Spektakel für uns auch schöner gewesen. Aber wir dürfen die Gegner nicht unterschätzen und das machen wir auch nicht. Wenn man in der Bundesliga ein Spiel 8:0 oder 6:0 gewinnt, erwarten die Fans gegen einen Zweitligisten noch mehr Tore. Aber das können wir nicht erfüllen.

Franck Ribéry: Es ist immer ein komisches Spiel. Wir haben die ersten 25 Minuten richtig gut nach vorne gespielt, richtig Druck gemacht. Aber kein Tor gemacht. Pokal ist immer schwierig. Wichtig ist, dass wir gewonnen haben.

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