„Bis zur Winterpause gebe ich alles“

Anatolij Timoschtschuk ist privat glücklich und hadert nur noch mit seinen Einsatzzeiten. Doch zuletzt konnte der "gelernte" Mittelfeldspieler in der Innenverteidigung überzeugen und kann sich zurecht Hoffnungen machen.
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Anatolij Timoschtschuk will sich durchsetzen
firo/augenklick Anatolij Timoschtschuk will sich durchsetzen

Anatolij Timoschtschuk ist privat glücklich und hadert nur noch mit seinen Einsatzzeiten. Doch zuletzt konnte der "gelernte" Mittelfeldspieler in der Innenverteidigung überzeugen und kann sich zurecht Hoffnungen machen.

MÜNCHEN Anatolij Timoschtschuk und Ivica Olic sind schon eine ganze Weile beim FC Bayern. Als Slapstick-Duo waren sie bislang nicht bekannt, doch ihr wunderbares Pas de Deux in der Schlussphase der Partie gegen Bremen hatte durchaus Bühnenqualität. Wie beim Blinde Kuh waren die beiden ineinander gerannt, was auch am Tag danach noch für Lacher sorgte: „Das war ein klares Foul“, scherzte Olic, „Gelb für Timo."

Auch der Ukrainer lacht befreit, als er von dem Zusammenstoß erzählt. Ein lachender Timoschtschuk, der recht flüssig auf deutsch parliert – so hat man den Blonden in München noch nicht erlebt. Alle seien hier freundlich zu ihm, berichtet er, den Kindern gehe es mittlerweile sehr gut, es gebe keine Probleme – bis eben auf das eine: „Dass ich nicht immer spiele.“ Über seine Zukunftspläne sagt er: „Bis zur Winterpause mache ich alles für die Mannschaft. Dann muss ich sehen.“

Gegen Bremen kehrte Daniel van Buyten nach seiner Einwechselung ins Abwehrzentrum zurück, Timoschtschuk rückte ins defensive Mittelfeld. Wo er am Freitag gegen Freiburg spielt, weiß nur Louis van Gaal. tbc

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