Bilder Trainingsauftakt des FC Bayern München an der Säbener Straße

Ohne die vier Neuzugänge und mit einigen offenen Fragen: Der FC Bayern München ist am Samstag mit Hindernissen in die neue Saison gestartet - die Bilder!
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Das Trainergespann: Davide Ancelotti, der neue Co-Trainer Willy Sagnol, Carlo Ancelotti und Torwarttrainer Toni Tapalovic.
imago 10 Das Trainergespann: Davide Ancelotti, der neue Co-Trainer Willy Sagnol, Carlo Ancelotti und Torwarttrainer Toni Tapalovic.
Bei der Trainingseinheit am Samstag waren nur sechs Profis dabei.
imago 10 Bei der Trainingseinheit am Samstag waren nur sechs Profis dabei.
Franck Ribery blödelt mit seinem Landsmann.
imago 10 Franck Ribery blödelt mit seinem Landsmann.
Die beiden Franzosen sind als Spaßvögel bekannt.
imago 10 Die beiden Franzosen sind als Spaßvögel bekannt.
Die Bilder vom Trainingsauftakt der Bayern.
imago 10 Die Bilder vom Trainingsauftakt der Bayern.
Die Bilder vom Trainingsauftakt der Bayern.
imago 10 Die Bilder vom Trainingsauftakt der Bayern.
Die Bilder vom Trainingsauftakt der Bayern.
imago 10 Die Bilder vom Trainingsauftakt der Bayern.
Die Bilder vom Trainingsauftakt der Bayern.
imago 10 Die Bilder vom Trainingsauftakt der Bayern.
Die Bilder vom Trainingsauftakt der Bayern.
dpa 10 Die Bilder vom Trainingsauftakt der Bayern.
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dpa 10 Die Bilder vom Trainingsauftakt der Bayern.

München - Mit nur wenigen Profis hat der FC Bayern München das Sommertraining für die neue Saison aufgenommen. Coach Carlo Ancelotti schickte am Samstag neben den Weltmeistern Thomas Müller und Mats Hummels noch Franck Ribéry, Javi Martinez, Kingsley Coman und Juan Bernat auf den Platz an der Säbener Straße. Weil alle drei Torhüter des A-Kaders angeschlagen sind, half zudem Tom Starke aus, der seine Karriere eigentlich beendet hatte. Sieben Nachwuchsspieler des deutschen Rekordmeisters komplettierten die Trainingsgruppe.

Während einige Bayern-Stars für den Confederations Cup oder die U21-EM abgestellt waren und andere Sonderurlaub genießen, laborierten die Weltmeister Manuel Neuer und Jérôme Boateng an ihren Blessuren und absolvierten eine Reha-Einheit. Am 10. Juli kehren die meisten Nationalspieler wie Robert Lewandowski, Thiago oder David Alaba aus dem Urlaub zurück. Die Turnierspieler der U21 und des Confed Cups sollen dann Ende Juli in das Bayern-Training einsteigen.

Was passiert mit Gnabry?

Nicht mit dabei war auch U21-Europameister Serge Gnabry. Doch dessen Zukunft beim deutschen Rekordmeister ist offen. "Er wird bei uns starten. Nach der Vorbereitung werden wir eine Entscheidung treffen. Wir werden sehen, ob er bleibt", sagte Ancelotti.

Die Bayern hatten den 21 Jahre alten Offensivspieler für acht Millionen Euro von Werder Bremen verpflichtet. Zuletzt gab es aber angesichts der großen Konkurrenz auf den Außenbahnen (Ribéry, Arjen Robben, Kingsley Coman) immer wieder Gerüchte um ein Leihgeschäft. Als Favorit wurde 1899 Hoffenheim genannt.

Möglicherweise hängt dies aber auch davon ab, ob die Bayern einen Abnehmer für Douglas Costa finden, der mit Juventus Turin in Verbindung gebracht wird. Gnabry wird nach seiner EM-Teilnahme erst am 29. Juli beim FC Bayern erwartet.

Dann steigen auch die Neuzugänge Sebastian Rudy (ablösefrei) und Niklas Süle (25 Millionen Euro/beide Hoffenheim) ein, die noch beim Confed Cup im Einsatz sind. Rekordmann Corentin Tolisso (Olympique Lyon/41,5) kommt ab 10. Juli wie auch die Stars Arjen Robben oder Robert Lewandowski.

Transfers möglich

Ancelotti zeigte sich beim Auftakt mit dem Kader "glücklich", es könnte sich bis zum Transferschluss am 31. August aber noch etwas tun. "Wenn sich gute Möglichkeiten ergeben, ist der Verein bereit. Vielleicht kommen noch ein oder zwei Neue", betonte der 58 Jahre alte Italiener, "wenn nicht, ist der Kader auch stark. Wir haben vier gute Spieler dazu bekommen, wir können auch so in die Saison starten und ein gutes Jahr haben."

Nach wie vor wird Alexis Sanchez vom FC Arsenal mit den Bayern in Verbindung gebracht. "Es gibt viele Gerüchte. Alexis ist ein großer Spieler, aber nicht der Einzige", sagte Ancelotti, schloss aber gleichzeitig einen Wahnsinnstransfer aus: "Der Markt ist im Moment etwas verrückt - und Bayern ist kein verrückter Klub. Ich frage nicht nach Spielern, die nur für verrückte Summen kommen werden." Dazu würde auch Sßnchez gehören.

Angeschlagen sind nach wie vor Torwart Manuel Neuer und sein Ersatz Sven Ulreich. Vor allem bei Neuer könnte es bis zum ersten Pflichtspiel am 5. August, wenn es gegen DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund um den Supercup geht, eng werden. Wenigstens ist Javi Martínez (Schlüsselbeinbruch) wieder fit. Weltmeister Jerome Boateng, der sich im Saisonfinale eine Muskelverletzung zugezogen hatte, trainierte am Samstag individuell.

Lesen Sie auch: Ancelotti schimpft über Lewy-Berater

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