"Bild": Daran könnte Benatia-Transfer scheitern

Die Verhandlungen um einen Wechsel von Mehdi Benatia zum FC Bayern stocken. Die "Bild" hat erfahren, warum man nicht weiterkommt und dass Pep Guardiola den Bayern-Bossen langsam Druck macht.
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Weiter Rätselraten um Benatia. Die Bayern haben nur noch wenige Tage.
dpa/AZ Weiter Rätselraten um Benatia. Die Bayern haben nur noch wenige Tage.

München – In sechs Tagen schließt das Transferfenster. Letzte Chance für die Bayern also, endlich noch einen Ersatz für den verletzten Javi Martinez (Kreuzbandriss) zu rekrutieren. Weil auch viele weitere Leistungsträger verletzt pausieren müssen, hat Pep Guardiola den Bayern-Vorständen unmissverständlich klar gemacht, dass noch Verstärkung her muss. Heißester Transfer-Kandidat: Mehdi Benatia vom AS Rom.

Lesen Sie hier: Hitzfeld zu Benatia-Wechsel: "Bayern muss handeln"

Aber warum dauert das so lange, bis der Wechsel in trockenen Tüchern ist?

"Bild" nennt hierfür zwei Gründe:

1. Offenbar haben die Bosse Skrupel, die hohe Ablösesumme von 33 Millionen Euro hinzublättern. Bei Zukünftigen Transfers könnten andere Clubs ebenfalls die Ablösesummen stark anheben.

2. Es ist schwer vermittelbar, dass man einen Weltmeister und Champions-League-Sieger wie Toni Kroos für nur 30 Millionen Euro verkauft und dann drei Millionen mehr zahlt für einen Mann, der noch kein einziges Champions-League-Spiel absolviert hat.

Dass der Druck beim Meister langsam steigt, zeigen die Reaktionen der Verantwortlichen auf Nachfrage der Zeitung: Pep blockt ab, Rummenigge kommentiert keine Transfergerüchte und Sammer will in Ruhe Arbeiten gelassen werden. Maximal sechs Tage hat man dafür noch Zeit. Dann braucht man Antworten.

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