Bilbao-Präsident wird wohl auf rechtliche Schritte verzichten

Josu Urrutia, Präsident von Athletic Bilbao, wird anscheinend doch auf rechtliche Schritte gegen den FC Bayern wegen des Transfers von Javi Martinez verzichten.
SID |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

München – Josu Urrutia, Präsident des spanischen Erstligisten Athletic Bilbao, wird anscheinend doch auf rechtliche Schritte gegen Bayern München wegen des Transfers von Nationalspieler Javi Martinez verzichten. Urrutia habe „sowohl dem Spieler wie auch dessen Eltern versprochen, keine juristischen Schritte mehr folgen zu lassen“, sagte Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsboss des FC Bayern, in einem Interview mit "Sport Bild".

Rummenigge äußerte zwar Verständnis für den Ärger Urrutias, wenn „ein Spieler dieser Qualität geht“. Doch ein Verein, der 40 Millionen zahle, „muss schon noch das Recht haben zu prüfen, ob der Spieler kerngesund ist“, sagte der 56-Jährige. Das gehöre zu den Spielregeln.

Urrutia hatte Martinez vorgeworfen, trotz eines gültigen Vertrags bei Bilbao, „ohne die Genehmigung des Klubs“ zur medizinischen Untersuchung nach München gefahren zu sein.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.