Bessere Talentförderung: FC Bayern geht Partnerschaft mit SSV Ulm ein

Der FC Bayern hat einen neuen strategischen Partner. Zukünftig wird der Rekordmeister mit dem SSV Ulm zusammenarbeiten. Ziel des Projekts ist die Optimierung bei der Entwicklung der eigenen Talente.
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Die Geschäftsstelle des FC Bayern München in der Säbener Straße. (Symbolbild)
Die Geschäftsstelle des FC Bayern München in der Säbener Straße. (Symbolbild) © imagoimages / M.Zettler

München - Der FC Bayern hat im Nachwuchsbereich eine strategische Partnerschaft mit dem SSV Ulm abgeschlossen. Dies teilte der Rekordmeister am Mittwoch mit.

Der Regionalligist soll in den kommenden Jahren eng mit den Münchnern in den Bereichen Talententwicklung und Talentsichtung kooperieren und zudem vom Know-how des Campus profitieren.

Sportvorstand Hasan Salihamidzic freut sich über die neue Partnerschaft. "Der SSV Ulm ist ein ambitionierter Viertligist, der gerade moderne, professionelle Strukturen aufbaut und mittelfristig in den Profifußball zurückstrebt", sagt Salihamidzic. Ulm sei aufgrund seiner Lage und seines Einzugsgebietes "strategisch sehr interessant für den FC Bayern".

So soll die Partnerschaft mit Ulm ablaufen

Beide Vereine haben konkret mehrere Punkte der Zusammenarbeit fixiert. So wird es regelmäßig Hospitationen von Trainern der Ulmer im Bayern-Nachwuchs, aber auch Workshops der Mitarbeiter sowie regelmäßige Testspiele zwischen den Nachwuchsmannschaften geben.

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Insgesamt ist Ulm der fünfte strategische Partner der Bayern. Im vergangenen Sommer hatte der Klub bereits mit der SpVgg Landshut, dem SV Schloßberg Stephanskirchen, der SpVgg Joshofen Bergheim und dem FC Issing Partnerschaften abgeschlossen.

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3 Kommentare
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  • Rudolfo am 24.03.2021 21:45 Uhr / Bewertung:

    Nachdem Sie ja so vieles wissen, müßte Ihnen auch bekannt sein,daß der FCB diversen Vereinen,
    wie z.B. FC St.Pauli oder auch Dynamo Dresden ( hier waren es z.B.Einnahmen von ca.2 Millionen ).
    bei Spielen auf die gesamten Einnahmen verzichteten und diese Vereine dadurch vor der Insolvenz
    retteten. Anderen Vereinen , die gerade einen „finanziellen Engpaß“ hatten ,wurde ein zinsloser Kredit
    gewährt.....soviel zu Ihrer Frage : WEM hat der FCB jemals etwas geschenkt ?
    Wußten Sie diese Fakten nicht oder haben Sie diese Wahrheiten absichtlich unterdrückt ?
    Beides mehr als peinlich ..........oder um es in der Fußballsprache auszudrücken :
    Ein klassisches Eigentor !
    Zum zweiten Teil Ihres Kommentares : Bezugnehmemd auf den Artikel ,Partnerschaft mit Ulm,
    In der Schule würde man dazu sagen : Thema verfehlt , setzen, sechs !
    Außerdem lassen Sie uns ,besonders auch die AZ, an Ihrem Wissen ,das Sie ja ,siehe oben ,bewiesen haben, doch einfach mit Einzelheiten teilhaben....

  • Südstern7 am 25.03.2021 07:43 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Rudolfo

    So ganz selbstlos hat der FC Bayern in seiner Geschichte natürlich nicht agiert. Die dunklen Jahre der Schwarzgeldkassen unter Neudecker sind legendär. Damit reihte sich der FC Bayern aber nur bei den anderen Protagonisten ein, die ausnahmslos tricksten und schoben. Den ersten Bundesligaskandal über unerlaubte Handgelder gab es schon 1965, als Hertha BSC "aufflog".

    FanM macht immer den Fehler seinen Feind Hoeneß auf den FC Bayern zu übertragen. Dessen Straftat hat ja mit dem FC Bayern gar nichts zu tun. Und es gibt auch keinen FC Hoeneß, auch wenn viele das uns einzureden versuchen. Der FC Bayern ist weit mehr, vielschichtiger, spannender als viele glauben. Er ist ein Verein mit Herz und Seele, mit Fehlern und Schwächen. Eben wie andere Vereine auch.

  • am 24.03.2021 17:59 Uhr / Bewertung:

    Gutes Gelingen. Nur: WEM hat der FC-B-Eiern jemals etwas geschenkt? Vom Tag der Gründung weg schaute dieser Verein auf die eigene Tasche, "nur rein"! Blüte: Der mehrjährige Freiheitsentzug des "Ehrenpräsidenten" - einmalig in der deutschen Sportgeschichte. Was wurde denn aus dem vorsitzenden Richter des LG München II? Sie wissen es nicht? Die AZ auch nicht? Ich aber schon! Beste Grüße

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