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Voller Zuversicht geht der neue FC Bayern in die Final-Revanche gegen Mailand. Warum es diesmal  klappt, erklären Schweinsteiger und Rummenigge.
Patrick Strasser |
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Die Bayern sind in Mailand angekommen - Robben kam mit verbundener Hand.
dpa 12 Die Bayern sind in Mailand angekommen - Robben kam mit verbundener Hand.
Mit der linken Hand nimmt der Bayern-Star seinen Trolley...
dpa 12 Mit der linken Hand nimmt der Bayern-Star seinen Trolley...
...die rechte Hand ist mit einem dicken Verband geschützt.
dpa 12 ...die rechte Hand ist mit einem dicken Verband geschützt.
Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
dpa 12 Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
dpa 12 Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
dpa 12 Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
dpa 12 Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
dpa 12 Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
dpa 12 Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
dpa 12 Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
dpa 12 Die Bayern sind in Mailand angekommen - und haben gleich die erste Pressekonferenz hinter sich. Die Bilder
Erfolgsgaranten: Arjen Robben und Mario Gomez.
firo/AK 12 Erfolgsgaranten: Arjen Robben und Mario Gomez.

Voller Zuversicht geht der neue FC Bayern in die Final-Revanche gegen Mailand. Warum es diesmal klappt, erklären Schweinsteiger und Rummenigge.

MAILAND - Der Scherz ging etwas unter. Doch sich auf Kosten des Stadtrivalen zu belustigen, das wird selbst Bastian Schweinsteiger ein paar Sympathiepunkte bei den Inter-Tifosi einbringen vor dem Achtelfinal-Hinspiel am Mittwoch (20.45 Uhr, Sat.1 und sky live) bei Inter Mailand.

 Der Ober-bayer wäre ja vor ein paar Jahren beinahe in Mailand gelandet, als José Mourinho Inter trainierte (Schweinsteiger: „Das war hauchdünn"). Nach der Ankunft im Hotel „Melia Milano” wurde der Mittelfeld-Chef auf der Pressekonferenz im Saal „Fran Canaria” mit der Aussage von Inter-Trainer Leonardo konfrontiert, dass „die Bayern Angst vor unseren Namen haben”.

Angst? Schweinsteiger grinste und antwortete: „Es sind keine schrecklichen Gesichter bei Inter dabei. Da hat der AC Mailand einiges mehr zu bieten.”

Und doch hat Inter sein Gesicht geändert: ein neuer Trainer, ein geändertes System, andere Spieler. Für die Bayern aber ist der eigene Wandel wichtiger, der Fortschritt gegenüber dem mit 0:2 verlorenen Champions-League-Finale vom Mai 2010. Das wollen sie bei der Revanche zeigen. „Wir können das verlorene Finale nicht rückgängig machen”, sagte Kapitän Philipp Lahm am Dienstag, „aber es wäre eine Genugtuung, jetzt ins Viertelfinale einzuziehen.”

Die AZ zeigt auf, was dafür spricht, dass es diesmal klappt.

Die neuen Elf: „Unsere Aufstellung hat sich geändert”, sagte Trainer Louis van Gaal. Sechs andere Spieler stehen in der Startformation. Thomas Kraft hat Jörg Butt als Nummer eins abgelöst. In der Abwehr wurde das Pannen-Duo Demichelis (nun in Malaga) und van Buyten (jetzt Bank) durch Anatoliy Tymoshchuk und Holger Badstuber ersetzt. Im Mittelfeld ist Mark van Bommel weg, neben Bastian Schweinsteiger arbeitet jetzt Danijel Pranjic. Im Angriff trifft Mario Gomez anstelle des verletzten Ivica Olic.

Die Lernfähigkeit: Die Bayern wollen aus der Final-Niederlage gelernt haben – solche Konter wollen sie nicht noch einmal fangen. Und diesmal will Thomas Müller eiskalt zuschlagen. „Diese Chance hing mir nach”, gab Müller zu, „und wenn ich mir das Spiel heute anschaue, ärgere ich mich noch. Jetzt ist aber alles gelöscht und ich bin guter Dinge, dass am Mittwoch mal einer reinrutscht.”

Die Flügelzange: Bayern setzt auf die Zangen-Taktik mit Robben und Ribéry. Der Franzose war in Madrid gesperrt, ihn ersetzte damals Hamit Altintop (jetzt Bank). „In Madrid hatte Inter den Vorteil, dass sie sich auf Robben konzentrieren konnten, das geht jetzt nicht. Wir haben beide an Bord. Das ist unser Vorteil", sagte Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge, „ich glaube, dass die Voraussetzungen besser sind als im Finale im Mai."

Und wenn die Außen nicht stechen, sind ja immer noch Müller und Gomez da. „Wir wollen uns hier nicht hinten reinstellen und mit einem 0:0 nach Hause fahren, das ist nicht unser Spielstil", sagte Schweinsteiger – und dabei schaute er sehr ernst.

 

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