Bericht: Darmvirus bei Bayern-Gegner PSG ausgebrochen

Nächste Hiobsbotschaft für Paris Saint-Germain: Nach den Verletzungen von Kylian Mbappé und Lionel Messi hat vor dem Aufeinandertreffen mit dem FC Bayern ein Darmvirus einem Bericht zufolge gleich mehrere Spieler flach gelegt.
von  AZ
PSG und der FC Bayern treffen im Championsleague-Achtelfinale aufeinander. Doch wer hat das bessere Team im Aufgebot? Die AZ hat den TV-Experten Wolff Fuss gefragt.
PSG und der FC Bayern treffen im Championsleague-Achtelfinale aufeinander. Doch wer hat das bessere Team im Aufgebot? Die AZ hat den TV-Experten Wolff Fuss gefragt. © IMAGO / PanoramiC

Paris - Nur drei Tage vor dem Achtelfinal-Hinspiel gegen den FC Bayern am kommenden Dienstag (21 Uhr live bei Amazon Prime und im AZ-Liveticker) gibt es für Paris Saint-Germain die nächste Hiobs-Botschaft!

Laut einem Bericht von "RMC" kursiert in der Mannschaft des französischen Meisters derzeit ein Darmvirus, von dem gleich mehrere Spieler betroffen sind. Symptome: Erbrechen, Bauchschmerzen und Müdigkeit.

Welche und wie viele Spieler sich das Virus eingefangen haben, ist unklar. Einer der Betroffenen ist dem Bericht von "RMC" zufolge Mittelfeldspieler Fabian Ruiz, der beim Auswärtsspiel von PSG gegen die AS Monaco am Samstag kurzfristig ausfiel.

PSG sportlich in der Krise, Mbappé und Messi angeschlagen

Für Paris käme der Ausbruch des Virus zur Unzeit. Superstar Kylian Mbappé wird für die Partie gegen die Bayern laut Vereinsangaben sicher ausfallen, Lionel Messi ist aufgrund einer Oberschenkelverletzung fraglich. Auch sportlich läuft es derzeit überhaupt nicht: In diesem Jahr wurden bereits drei Spiele verloren, unter der Woche gab es ein bitteres Pokal-Aus gegen Erzrivale Olympique Marseille.

Und auch das Spitzenspiel der Ligue 1 gegen den Tabellenzweiten aus Monaco ging am Samstag verloren. Gegen den Klub von Bayern-Leihspieler Alexander Nübel  setzte es im Fürstentum eine deutliche 1:3-Niederlage. Die Generalprobe vor dem wichtigen CL-Achtelfinale am Dienstag gegen den FC Bayern ging also ziemlich in die Hose.

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