Bedenken wegen Südafrika? „Ich meine das auch so“

Uli Hoeneß bereut seine Kritik an der WM in Südafrika nicht, während Franz Beckenbauer die Gastgeber besänftigt
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Bleibt bei seinen Bedenken hinsichtlich der WM 2010 in Südafrika: Der neue Bayern-Präsident Uli Hoeneß.
firo/Augenklick Bleibt bei seinen Bedenken hinsichtlich der WM 2010 in Südafrika: Der neue Bayern-Präsident Uli Hoeneß.

MÜNCHEN - Uli Hoeneß bereut seine Kritik an der WM in Südafrika nicht, während Franz Beckenbauer die Gastgeber besänftigt

Der Mann hat erste Hilfe geleistet und Uli Hoeneß aus den Headlines der südafrikanischen Presse verdrängt. „Kaiser Franz“ hat gesprochen – und am Kap ist man wieder etwas beruhigt. „Kaiser Franz gives SA the thumbs-up“, titelte die „Sunday Times“ in Südafrika. Es war Beckenbauer ein Anliegen, gegenüber den Medien des WM-Gastgeberlandes klarzustellen: „Es gibt in den Monaten vor Beginn eines Turniers stets unnötige Bedenken. Dieses Mal war es etwas irritierend, weil die Aussage einer Person einen völlig falschen Eindruck darüber widergegeben hat, was die deutsche Öffentlichkeit denkt.“

Es war Uli Hoeneß, der letzte Woche die Sicherheit in Südafrika in Frage gestellt hatte. „In diesem Fall bin ich etwas besser informiert als mein Freund Uli“, sagte Beckenbauer, „ich liebe Südafrika und habe schon meine Familie zu einem großartigen Urlaub mitgenommen.“ Und Hoeneß?

Bereut er seine Aussagen – bei all dem negativen Echo aus der Politik? Hoeneß nach dem 3:0 gegen Mainz zur AZ: „Nein, überhaupt nicht. Wer mich kennt, weiß: Wenn ich so etwas sage, dann meine ich das auch so und dann stehe ich auch dazu. Punkt.“ Ende der Durchsage.

ps

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