Beckenbauer: Torlinientechnologie "macht Sinn"

Beckenbauer hat sich für die Einführung technischer Hilfsmittel zur Torlinien-Überwachung ausgesprochen, will auf die beiden zusätzlichen Schiedsrichter hinter der Grundlinie aber nicht verzichten.
SID |
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Fußball-„Kaiser“ Franz Beckenbauer hat sich für die Einführung technischer Hilfsmittel zur Torlinien-Überwachung ausgesprochen, will auf die beiden zusätzlichen Schiedsrichter hinter der Grundlinie aber nicht verzichten.

MÜNCHEN  –  „Die zwei Assistenten machen Sinn, da sie auch den Strafraum überblicken. Die Torlinie technisch zu überblicken macht auch Sinn“, sagte der Ehrenpräsident von Rekordmeister Bayern München bei Sky Sport News.

Die Uneinigkeit bei diesem Thema zwischen dem Weltverband FIFA und dem europäischen Verband UEFA hält der 67-Jährige nicht für einen Machtkampf unter den jeweiligen Präsidenten Joseph Blatter und Michel Platini. „Wenn es so wäre, würde ich es als Kindergartengeplänkel bezeichnen. Es geht hier um viel mehr: Um die Zukunft des Fußballs“, sagte Beckenbauer. FIFA-Boss Blatter ist für die Torlinientechnologie, UEFA-Präsident Platini bevorzugt das System mit den Torrichtern.

 

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