Beckenbauer legt nach: Der Kaiser kritisiert „Theater“ um Ribéry

Erst am Montag war Franz Beckenbauer von den Bayern-Bossen abgewatscht worden, weil er starke Kritik an Franck Ribéry geübt hatte. Nun legte der Kaiser wieder nach und nannte das Hin und Her bei den Wechselabsichten des Franzosen "ein Theater".
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Sorgt für neue Unruhe bei den Bayern: Franz Beckenbauer
dpa Sorgt für neue Unruhe bei den Bayern: Franz Beckenbauer

MÜNCHEN - Erst am Montag war Franz Beckenbauer von den Bayern-Bossen abgewatscht worden, weil er starke Kritik an Franck Ribéry geübt hatte. Nun legte der Kaiser wieder nach und nannte das Hin und Her bei den Wechselabsichten des Franzosen "ein Theater".

Nur wenige Tage nach seinen Vorwürfen gegen Franck Ribéry hat Franz Beckenbauer das monatelange Wechselgezerre um den Bayern-Star erneut kritisiert. „So ein Theater ist nie förderlich. Gerade dann nicht, wenn ein neuer Trainer kommt, der seine Mannschaft in Ruhe vorbereiten und nicht jeden Tag mit dem Thema Ribéry konfrontiert werden will“, sagte der Präsident des deutschen Fußball- Rekordmeisters FC Bayern München in einem Interview der „Sport Bild“ (Mittwochausgabe). Erst am vergangenen Wochenende hatte Beckenbauer dem Franzosen mangelnde Loyalität zum FC Bayern vorgeworfen. Dem hatte der Verein jedoch in aller Öffentlichkeit widersprochen.

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