Bayern-Star Boateng im Guiness Buch der Rekorde

Erst Robert Lewandowski, nun Jerome Boateng: Erneut hat es ein Profi des FC Bayern zu einem Eintrag im Guiness Buch der Rekorde gebracht. Zwei Teamkollegen freuen sich über eine andere Ehrung.
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Gibt beim FC Bayern regelmäßig die Richtung vor: Jerome Boateng.
GES/Augenklick Gibt beim FC Bayern regelmäßig die Richtung vor: Jerome Boateng.

München - Nach Robert Lewandowski hat es auch Jerome Boateng ins Guinness Buch der Rekorde geschafft.

Während der polnische Angreifer Lewy vor einigen Wochen für seine Fünf-Tore-Show gegen den VfL Wolfsburg geehrt worden war, erhielt Boateng die Auszeichnung für seine Rekordserie von 56 ungeschlagenen Bundesliga-Spielen, die er vom 3. November 2012 bis 19. Dezember 2014 aufstellte.

Die Siegesserie des Nationalspielers riss erst zum Rückrunden-Auftakt der vergangenen Saison, als die Bayern in Wolfsburg mit 1:4 unter die Räder kamen.

Am Mittwoch wurde dem deutschen Nationalspieler die Urkunde an der Säbener Straße überreicht.

 

 

Ein Herz für an Leukämie erkrankte Kinder


Der Weltmeister wünscht sich eine größere Aufmerksamkeit für an Blutkrebs erkrankte Kinder.

"Ich hoffe, dass noch mehr geholfen wird", sagte der Innenverteidiger des FC Bayern am Mittwoch beim Besuch einer Kinderonkologie in München.

In seiner Funktion als Botschafter der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) nahm sich Boateng rund eine Stunde Zeit für die Kinder der Station: Er unterhielt sich mit den kleinen Patienten, gab Autgramme und verteilte Geschenke.

"Die Kinder sind sehr positiv. Ich bin erstaunt, wie sie in diesem jungen Alter damit umgehen", sagte der 27-Jährige anerkennend.

"Davon können sich viele etwas abschneiden, weil das natürlich ein viel größerer Kampf ist als das, was wir auf dem Feld haben", sagte er. Boateng ist selbst Vater der vier Jahre alten Zwillingsmädchen Lamia und Soley.
 

Zwei Bayern-Stars in UEFA-Topelf

 

Schöne Auszeichnung für David Alaba und Thomas Müller: Die beiden Profis des FC Bayern wurden von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) in die Topelf der Champions-League-Gruppenphase berufen.

Das gab der Verband am Mittwochmorgen bekannt.

Alaba und Müller sind die einzigen Bundesliga-Spieler, die es in die Topelf schafften.

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