Bayern-Präsident zu Lewandowski-Wechsel: "Kein böses Blut"

Bayern-Präsident Herbert Hainer hat nach dem Abgang von Robert Lewandowski zum FC Barcelona das weiterhin gute Verhältnis zwischen den Münchnern und ihrem ehemaligen Top-Torjäger betont. "Es gibt kein böses Blut. Am Ende des Tages haben wir alles zum Wohl aller hervorragend gelöst. Eine Win-Win-Win-Situation", sagte der 68-Jährige in einem Interview dem "Münchner Merkur" und der "tz" (Montag-Ausgabe). Nach der mündlichen Einigung zwischen dem Fußball-Bundesligisten und den Spaniern war Lewandowski am Sonntag bereits in Miami angekommen, wo sich die Katalanen derzeit auf US-Tour befinden.
dpa |
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Herbert Hainer, Präsident von München, nimmt an einer Pressekonferenz teil.
Herbert Hainer, Präsident von München, nimmt an einer Pressekonferenz teil. © Sven Hoppe/dpa
München

Die Bayern-Verantwortlichen und Trainer Julian Nagelsmann machen sich nach dem Abgang ihres Star-Mittelstürmers keine großen Sorgen um die Offensiv-Qualität der Münchner. "Wir haben eine starke Mannschaft und gerade im Sturm mit Sadio Mané einen überragenden Neuzugang verpflichtet", sagte Hainer und verwies auch auf die Vertragsverlängerung mit Flügelspieler Serge Gnabry. "Wir sind super aufgestellt und absolut happy."

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