Bayern-Präsident: Kroos-Verkauf war richtig

Karl Hopfner hält an der Entscheidung, Toni Kroos an Real Madrid zu verkaufen und im Gegenzug Xabi Alonso zu verpflichten fest. Eine Abkehr von der eingeschlagenen Transferpolitik sieht er nicht.
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Karl Hopfner löste Uli Hoeneß als Präsident des FC Bayern ab
imago / dpa Karl Hopfner löste Uli Hoeneß als Präsident des FC Bayern ab

 

Karl Hopfner hält an der Entscheidung, Toni Kroos an Real Madrid zu verkaufen und im Gegenzug Xabi Alonso zu verpflichten fest. Eine Abkehr von der eingeschlagenen Transferpolitik sieht er nicht.

München - Bayern-Präsident Karl Hopfner hat die Entscheidung, Toni Kroos an Real Madrid zu verkaufen verteidigt. "Der Vorstand hat absolut richtig entschieden", sagte der Nachfolger von Uli Hoeneß im "kicker". "Nachdem in den Verhandlungen eine Verlängerung nicht mehr möglich war, hat der Vorstand die Werthaltigkeit zu prüfen", führte der neue Chef des Aufsichtsrats aus.

Diese war nicht mehr gegeben, da Kroos' Vertrag bei den Münchnern 2015 ausgelaufen wäre und er anschließend ablösefrei hätte wechseln können. "Deshalb war die vorzeitige Trennung die richtige Lösung", resümierte Hopfner. Kroos war nach der Weltmeisterschaft für 30 Millionen Euro zu Real Madrid gewechselt.

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Mit der Verpflichtung von Xabi Alonso im Gegenzug sieht Hopfner keine Abkehr der Transferphilosophie. "Über Xabi Alonso müssen wir nicht reden: Er ist ein Weltstar", sagte Hopfner. "Und in diesem Alter (32 Jahre, Anm. d. Red.) muss man nicht mit dem Fußball aufhören. Schon in Schalke sah man seine Persönlichkeit, er zählt zur Kategorie der absoluten Topspieler."

 

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