Bayern-Präsident Hainer: "Gute Argumente" im Alaba-Poker

FC-Bayern-Präsident Herbert Hainer hofft, dass David Alaba seinen 2021 auslaufenden Vertrag verlängert.
AZ/dpa |
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Bayern-Präsident Herbert Hainer nimmt an einer Pressekonferenz teil.
Bayern-Präsident Herbert Hainer nimmt an einer Pressekonferenz teil. © Sven Hoppe/dpa/Archivbild
München

München - Auch FC-Bayern-Präsident Herbert Hainer hat den Wunsch nach einer Vertragsverlängerung mit Abwehrchef David Alaba betont.

"Wir sprechen weiterhin mit David Alaba, keine Frage. Und ich hoffe, dass wir ihn noch überzeugen können, weil wir glauben, dass wir weiterhin viele gute Argumente haben", sagte Hainer dem "Kicker" (Montag). Er gebe die Hoffnung nicht auf, "dass wir bei David Alaba noch erfolgreich sein können, weil wir ihm ein wirklich wettbewerbsfähiges Angebot gemacht haben."

Alaba-Verhandlungen stecken fest

Der FC Bayern München verhandelt seit Wochen mit Alaba und dessen Berater um eine Verlängerung des 2021 auslaufenden Vertrags. Inzwischen hat sich die komplette Führungsetage des Bundesliga-Rekordmeisters öffentlich lobend über den österreichischen Fußballnationalspieler geäußert und den Wunsch zu einer weiteren Zusammenarbeit betont.

Die Verhandlungen stecken fest, weil sich beide Seiten bislang nicht auf die Vergütung einigen konnten.

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4 Kommentare
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  • meingottwalter am 24.09.2020 13:28 Uhr / Bewertung:

    Es geht dem Alaba nur ums Geld. Die Bayern sollten ihn gehen lassen. Aber welcher Verein gibt so horrende Summen aus für eine wie Alaba? Am Ende wird er bleiben fûr einen Hungerlohn von gesamt 16 Mio. per anno .

  • coolwiewas am 24.09.2020 07:36 Uhr / Bewertung:

    soll er geehen und sehen wo er soviel und vor allen Dingen pünktlich bekommt wie bei Bayern. Das hin und her, macht es wie bei Ballack, Termin sertzen und dann Angebot zurückziehn. Ich sehe schwarz für Alaba. Bye Alaba kein Mensch braucht die Geldgierige Krücke

  • am 21.09.2020 09:48 Uhr / Bewertung:

    David Alaba isat eine wichtige Säule der aktuellen Mannschaft. Aus sportlicher Sicht wäre es zu begrüßen, wenn er das auch bleibt. Man kann jrtzt nur hoffen, dass durch das mitteilungsbedürftige, überaus ehrenwerte, einfache Aufsichtsratsmitglied Uli Hoeneß nicht zu viel Porzelan zerschlagen wurde.

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