Bayern ohne Ribéry und Toni nach Turin

Der FC Bayern fährt ohne Stürmer Luca Toni und Mittelfeldstar Franck Ribéry nach Turin. Hamit Altintop kehrte nach seiner Wadenverletzung wieder ins Bayern-Aufgebot zurück.
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Saßen gegen Haifa auf der Bank, nach Turin reisten die Bayern-Stars nicht mit: Toni und Ribéry
MIS Saßen gegen Haifa auf der Bank, nach Turin reisten die Bayern-Stars nicht mit: Toni und Ribéry

MÜNCHEN - Der FC Bayern fährt ohne Stürmer Luca Toni und Mittelfeldstar Franck Ribéry nach Turin. Hamit Altintop kehrte nach seiner Wadenverletzung wieder ins Bayern-Aufgebot zurück.

Weltmeister Luca Toni hat beim deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München wohl endgültig ausgespielt. Der italienische Stürmer wurde von Trainer Louis van Gaal auch für das entscheidende Gruppenspiel der Bayern in der Champions League am Dienstag nicht in den Kader berufen. Toni liegt seit Wochen mit van Gaal im Clinch und will die Münchner im Winter verlassen.

Auch Mittelfeldstar Franck Ribery trat die Reise nach Turin wie angekündigt nicht mit an. Der Franzose hat nach wochenlanger Knieverletzung mittlerweile zwar wieder das Balltraining aufgenommen. Am Sonntag hatte die medizinische Abteilung der Münchner jedoch entschieden, dass die Partie in Turin für Ribery noch zu früh kommen würde. Sein Comeback ist nun für das letzte Bundesliga-Vorrundenspiel gegen Hertha BSC Berlin geplant.

Hamit Altintop kehrte dagegen nach seiner Wadenverletzung wieder ins Aufgebot der Bayern zurück. Auch Daniel van Buyten wird trotz seiner am Freitag im Bundesligaspiel gegen Gladbach (2:1) erlittenen Gesichtsverletzung auflaufen können.

Zur Verfügung steht auch Arjen Robben, der gegen die Borussia als Joker zurückgekehrt war. Der Niederländer, der wie Ribery ebenfalls wegen einer Knieblessur wochenlang ausgefallen war, sieht sich inzwischen sogar wieder für einen Einsatz von Beginn an gerüstet.

„Das muss zwar der Trainer entscheiden, aber ich würde gerne von Anfang an spielen. Ich fühle mich fit und würde in so einem wichtigen Spiel gerne dabei sein“, sagte Robben.

SID

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