Bayern gegen Hertha: Stimmen zum Spiel

"Wir haben uns nicht so gut gefühlt". Die Stimmen nach dem 3:2 der Bayern gegen Hertha. Auch Kapitän Lahm sagt: "Bei uns hat man Müdigkeit gespürt"
AZ | SID |
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Im Zentrum der Jubeltraube befindet sich der beste Spieler der Partie: Mario Mandzukic.
dpa | Tobias Hase Im Zentrum der Jubeltraube befindet sich der beste Spieler der Partie: Mario Mandzukic.

München - Dank eines 3:2-Arbeitssieges gegen Hertha BSC verteidigte der FC Bayern München die Tabellenführung in der 1. Bundesliga. Hier die Stimmen zum Spiel.

Trainer Pep Guardiola (Bayern München): "Berlin war die beste Mannschaft, gegen die wir bisher gespielt haben. Bei uns war der Wille da, aber unsere Beine haben nicht gut funktioniert. Die Spieler brauchen Zeit, sich auszuruhen, sie waren müde. Wenn wir jetzt eine komplette Woche Zeit haben, können wir unsere Ideen besser einbringen."

Trainer Pep Guardiola (Bayern München): "Mario Mandzukic ist im Sechzehner der beste Spieler der Welt. Wenn wir den Ball da hin bekommen, ist er sehr, sehr stark."

Thomas Müller (Bayern München): "Es war ein knapper Sieg, wir sind froh, dass es drei Punkte geworden sind. Es war heute auch körperlich sehr schwierig. Wir haben uns nicht so gut gefühlt, das darf aber keine Ausrede sein. Gegen die Hertha werden noch andere Mannschaften Probleme bekommen."

Arjen Robben (Bayern München): "Es war nicht so schlimm wie letzte Woche (4:1 nach 0:1 gegen Mainz, d.Red.), aber wir wollen natürlich auch wieder einmal gut anfangen. Man kann es auch positiv sehen: Wir haben das Spiel wieder gedreht."

Jérome Boateng (Bayern München): "Solche Tage gibt's, das darf aber nicht öfter vorkommen. Wichtig ist, dass wir trotzdem gewonnen haben und daraus lernen."

Philipp Lahm (Bayern München): "Kompliment an den Gegner! Pilsen und Hertha, das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Bei uns hat man Müdigkeit gespürt - auch vom Kopf her. es wird immer wieder mal in der Saison ein Spiel geben, in dem wir nicht so super spielen."

Trainer Jos Luhukay (Hertha BSC): "Es war ein gutes Auswärtsspiel, wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, haben aber durch die Wechsel bei den Bayern die Sicherheit verloren. Die Einwechslungen haben das Spiel entschieden. Wir haben immer wieder mutig nach vorne gespielt und sind auch nach dem Rückstand nicht eingeknickt. Aber bei den Gegentoren hatten wir zu wenig Widerstand, um die Bayern zu neutralisieren."

 

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