Bayern-Doc: "Das Ziel für Ribéry ist das Arsenal-Rückspiel"

Der Franzose fällt seit zehn Tagen wegen einer Gesäß-OP aus. Demnächst kann Ribéry wieder ins Lauftraining einsteigen.
von  ps
Franck Ribéry vom FC Bayern München.
Franck Ribéry vom FC Bayern München. © firo/Augenklick

Franck Ribéry vom FC Bayern München fällt seit zehn Tagen wegen einer Gesäß-OP aus. Demnächst kann Ribéry wieder ins Lauftraining einsteigen.

München -  Am Donnerstag vor einer Woche musste Franck Ribéry operiert werden, ein Kompartmentsyndrom am Gesäß machte den Eingriff notwendig. Das 4:0 des FC Bayern gegen den SC Freiburg verfolgte der Franzose von der Tribüne, schon das dritte Spiel in Folge, das er verpasste.

Im Jahr 2014 konnte Ribéry bisher bloß ein Mal spielen – beim 5:0 gegen Frankfurt erzielte er einen Treffer, in den Tagen danach folgte der Rückschlag. Nun aber gibt es Hoffnung. Ein Trainingscomeback rückt näher wie Bayerns Vereinsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt nach dem Freiburg-Spiel verriet.

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„In zwei bis drei Tagen wird er auf dem Rasen laufen können, vorher kann er auf dem „AlterG“-Laufband trainieren.“ Hat er schon. Dabei wird das Körpergewicht des Trainierenden reduziert, der Druck auf die Bänder minimiert. Müller-Wohlfahrt weiter: „Er macht Fortschritte. Ich muss ihn jetzt etwas bremsen, will ihn peu à peu aufbauen. Die Länderspiel-Pause kommt uns sehr entgegen.“ Heißt: Für das Testländerspiel der Franzosen am 3. März gegen die Niederlande fällt Ribéry definitiv noch aus.

Müller-Wohlfahrt: „Das Ziel für Franck ist das Rückspiel gegen Arsenal.“ Am 11. März empfangen die Bayern die Engländer zum Achtelfinal-Rückspiel der Champions League. ps

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