Barcelona beobachtete Alaba beim Duell mit Dortmund

Stammspieler beim FC Bayern und mit 23 Jahren einer der zur Zeit besten Fußballer. Die Leistungen von David Alaba haben jetzt wohl auch das Interesse des FC Barcelona geweckt.
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Steht David Alaba auf der Wunschliste des FC Barcelona?
dpa Steht David Alaba auf der Wunschliste des FC Barcelona?

München - Egal ob in der Innen- oder Außenverteidigung: David Alaba überzeugt beim FC Bayern seit Jahren mit Weltklasseleistungen. Das Problem: Der Österreicher selbst würde lieber im Mittelfeld spielen. So, wie er es auch in der Nationalmannschaft darf. Beim FC Bayern bekommt der 23-Jährige dazu nur selten die Gelegenheit.

Der Ösi-Superstar sieht seine Zukunft jedoch klar auf seiner Wunschposition: "Es ist ja das Ziel eines jeden Spielers, zu den Besten zu gehören. Ich sehe mich in der Zukunft im Mittelfeld, das ist kein Geheimnis", erklärte er jüngst.

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Barca-Beobachter beim deutschen "Clasico"

 

Aber was passiert, wenn Alaba beim FC Bayern die Chance dazu nicht erhält? Droht dem Rekordmeister möglicherweise der Verlust des Allrounders? Anders als seine Teamkollegen Müller oder Boateng verlängerte Alaba seinen bis 2018 dotierten Vertrag bislang nicht. Die Gespräche sollen sogar ins Stocken geraden sein.

Die starken Auftritte des 23-Jährigen sind seit Jahren bekannt und locken immer wieder Interessenten an. Einer davon: der FC Barcelona. Die Katalanen sollen den Österreicher bereits als Ziel für einen möglichen Transfer auserkoren haben. Passenderweise saß beim deutschen "Clasico" zwischen Dortmund und Bayern am Wochenende auch Barcas Sportdirektor Ariedo Braida auf der Tribüne.

Wie die Bild berichtet, sollte der 69-Jährige potenzielle neue Spieler für die Katalanen beobachten. Neben Alaba standen demnach auch die Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang und Ilkay Gündogan auf der Checkliste des Spaniers. Alles Spieler, die bereits seit geraumer Zeit mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht werden.

 

Wartet Alaba auf Ancelotti?

 

Trotz der Interessenten im Ausland dürfte der FC Bayern, bei dem Alaba bereits mit 17 Jahren in den Profikader aufstieg, der erste Ansprechpartner sein. Möglicherweise will der Österreicher es ähnlich machen, wie Teamkollege Mario Götze und erst einmal das Gespräch mit dem künftigen Bayern-Trainer Carlo Ancelotti abwarten.

Für den Fall, dass der Italiener ihm einen Platz im Mittelfeld des Rekordmeisters in Aussicht stellen sollte, dürfte auch ein potenzieller Transfer zur Freude von Verein und Fans schnell vom Tisch sein.

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