Ausrüsterzoff: Rummenigge contra Nike

Bayerns Vorstandschef Rummenigge ist nach der Götze-Vorstellung vom Adidas-Konkurrenten "enttäuscht". Er sagt: "Das ist nicht Fairplay!"
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München - Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge erhebt Vorwürfe gegen Nike. Angeblich habe der Ausrüster Mario Götze dazu angewiesen bei seiner Vorstellung am vergangenen Dienstag ein T-Shirt mit einem großen Nike-Logo zu tragen. Dies hatte den Konkurrenten und Bayern-Sponsor Adidas verärgert. "Ich bin von Nike enttäuscht. Das ist nicht Fairplay, was sie zielbewusst gespielt haben", erklärte Rummenigge gegenüber der Bild.

Es war nicht der einzige Vorfall dieser Art in den letzten Tagen. Auch Neuzugang Jan Kirchhoff trug bei seiner Präsentation ein Nike-T-Shirt, Stürmer Mario Gomez trug während des Trainingslagers der Münchner eine Kappe des Adidas-Rivalen. Mittlerweile verhängte der Rekordmeister Geldstrafen gegen die Spieler, Götze muss 20.000 Euro zahlen, Kirchhoff und Gomez je 10.000 Euro. "Sie leisten einen schönen Beitrag für die Flutopfer. Wir werden uns so etwas nicht mehr bieten lassen", so Rummenigge. Außerdem mussten sich die Bayern bei Adidas für die Vorfälle entschuldigen

 

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