Ausrüster-Rüffel: Bayern greift durch

Der FC Bayern greift nach dem T-Shirt-Eklat von Mario Götze nun härter durch. Das bekommen nun auch die anderen Profis zu spüren.
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München - Der FC Bayern greift nach der Kritik von Vereinsausstatter und Anteilseigner "Adidas" nun härter durch und wird die Garderobe der Bayern-Stars künftig genauer inszipieren.

Und dass alles nur, weil Mario Götze am Dienstag bei seiner Vorstellung ein T-Shirt der Marke "Nike" trug.

"In Zukunft werden wir ein Auge mehr drauf haben", sagte Mediendirektor Markus Hörwick zur AZ, dem der Fehler wahnsinnig leid tut. Eigentlich hätte der FC Bayern dafür sorgen müssen, dass Götze in einem Shirt der Bayern-Kollektion mit seinem neuen Trikot fotografiert wird.

Künftig sollen die Spieler laut Hörwick auch zum Training in angemessener Kleidung erscheinen. Heißt: "Entweder Bayern-Kleidung oder komplett neutral." Selbst ein Training sei nunmal ein offizieller Vereinstermin - und dabei sind die Bayern nunmal "Adidas" verpflichtet.

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