Arjen Robben dachte über Karriere-Ende nach
München - Arjen Robben ist nicht nur einer der besten Fußballer der Welt, er ist auch ein wahrer Kämpfer. Kaum ein Spieler ist so oft verletzt gewesen wie der Holländer. Als er aus Madrid zum FC Bayern kam, sprach man in Spanien davon, Robben habe Glasknochen. Wegen seiner dauernden Verletzungen sagte Robben nun in der "Bild": "Es gab eine winzige Periode, wo ich mich gefragt habe, wie das Leben ohne Fußball wäre. Ich habe einen Mini-Gedanken daran verschwendet, weil ich genervt war von meiner Schambein-Entzündung. Niemand wusste genau, wie lange es dauert. Mein Körper hat mich genervt. Aber ich war nie ernsthaft davor, wirklich hinzuschmeißen. Dazu habe ich den Fußball zu sehr geliebt und liebe ihn noch."
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Trotzdem plant Robben bereits Tätigkeiten nach der Fußball-Karriere: Er möchte für sich, seine Familie und enge Freunde ein eigenes Museum mit allen gesammelten Devotionalien aus dem Fußballerleben, eröffnen: "Nach meiner Karriere, wenn meine Frau und ich ein Haus gebaut haben und sesshaft werden, dann träume ich davon, alle Sache zusammen zu suchen und ein kleines, privates Museum zu bauen. Nur für mich, meine Familie und enge Freunde. Ich habe noch so viele Sachen, so tolle Erinnerungen..."
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