Altbundespräsident: Hoeneß-Comeback "selbstverständlich" möglich

Mittlerweile verdichten sich die Zeichen immer mehr, dass sich Uli Hoeneß bei der Mitgliederversammlung im Herbst tatsächlich erneut um den Chefposten beim FC Bayern bewerben will. Jetzt erhält er Schützenhilfe vom ehemals ersten Mann im Staat.
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Uli Hoeneß hat in Altbundespräsident Roman Herzog einen Fürsprecher gefunden.
dpa Uli Hoeneß hat in Altbundespräsident Roman Herzog einen Fürsprecher gefunden.

München – Unterstützung von einem ehemaligen Präsidenten zum nächsten: Für Altbundespräsident Roman Herzog spricht nichts dagegen, dass der straffällig gewordene frühere Bayern-Präsident wieder an die Spitze des Vereins zurückkehrt.

"Uli Hoeneß hat die Strafe ordnungsgemäß abgesessen", sagte der Jurist Herzog dem Nachrichtenmagazin Focus. Damit sei der Weg für einen gesellschaftlichen Neuanfang bereitet. "Deshalb könnte er selbstverständlich auch wieder Präsident des FC Bayern werden", so Herzog.

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In den nächsten Wochen möchte sich Uli Hoeneß zu seinen Zukunftsplänen äußern. Im November ist die Mitgliederversammlung des FC Bayern, bei der Neuwahlen stattfinden. Der derzeitige Vereinspräsident Karl Hopfner hat bereits erklärt, er würde, falls Hoeneß kandidiere, nicht gegen ihn antreten.

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