Als Nachfolger für Robbery: Bayern an Firmino dran

Der FC Bayern streckt bei der Suche nach einem Nachfolger für Franck Ribéry und Arjen Robben seine Fühler offenbar bei Bundesliga-Konkurrent Hoffenheim aus. Aber die Konkurrenz aus dem Ausland ist groß.
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Schlägt sein Herz bald für den FC Bayern? Roberto Firmino von 1899 Hoffenheim.
dpa Schlägt sein Herz bald für den FC Bayern? Roberto Firmino von 1899 Hoffenheim.

München - Arjen Robben und Franck Ribéry sind die Gegenwart des FC Bayern. Das Flügelduo gehört zu den Besten, was der Fußball derzeit zu bieten hat. Und beim FC Bayern erfreut man sich derzeit an der Genialität des Niederländers und des Franzosen. Die Frage ist nur: Was kommt danach?

Robben und Ribéry sind beide 31 Jahre alt, eben die Gegenwart, aber nicht die Zukunft. Lange wurde Marco Reus gehandelt, doch Reus entschied sich, seinen Vertrag bei Borussia Dortmund zu verlängern. Dennoch scheinen die Bayern für die Zukunft gewappnet. Laut "Sport Bild" haben die Münchner bereits einen Nachfolger in Aussicht: Roberto Firmino von Bundesliga-Konkurrent 1899 Hoffenheim.

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Der 23 Jahre alte Brasilianer selbst wird folgend zitiert: "Ich freue mich über das Interesse der großen Vereine. Madrid, Barcelona und Bayern sind schon großartige Vereine." Und Bayern!

Klar ist: Firmino steht bei der TSG bis 2017 unter Vertrag, verlängerte erst in der Vorsaison zu verbesserten Bezügen. Aber er besitzt eine Ausstiegsklausel. Die soll bei 20 Millionen Euro liegen. Laut "Sport Bild" scheiterte bereits in der Winterpause ein ausländischer Verein dabei, Firmino zu verpflichten. Trotz des Angebots über 25 Millionen Euro. Da griff die Ausstiegsklausel noch nicht. Im Sommer könnte sie zum tragen kommen.

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Für die Bayern wäre Firmino der ideale Ersatz für einen Teil der Flügelzange. Der Brasilianer ist offensiv flexibel einsetzbar, kennt die Bundesliga (142 Spiele) und ist torgefährlich (46 Treffer). In der folgenden Saison könnte er im Schatten von Robben und Ribéry reifen, damit er in Zukunft einen der beiden ersetzen kann.

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