Alle loben Heynckes: "Macht einen Super-Job"

Franck Ribéry und Arjen Robben überschütten Jupp Heynckes mit Lob. Doch ob er bleibt, lässt er weiter offen.
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Franck Ribéry und Arjen Robben überschütten Jupp Heynckes mit Lob. Doch ob er bleibt, lässt er weiter offen.

München - Matthias Sammer sagte: "Über den Trainer brauchen wir nicht zu reden" - und lag damit neben dem Trend. Alle sprachen über Jupp Heynckes: Franz Beckenbauer ("Soll bleiben"), Franck Ribéry ("Ein sehr netter Trainer. Ich mag ihn so wie Ottmar Hitzfeld. In meiner Karriere war es nur mit einem schwierig: van Gaal") und Arjen Robben.

Der Holländer, in Hamburg noch 90 Minuten lang auf der Bank, lobte: "Er kommt bei mir auch gut an. Wenn man gewinnt, ist es auch der Erfolg des Trainers. Er macht einen Super-Job. Die Chemie zwischen Trainer und Spielern ist zu hundert Prozent da. Wenn er noch fit ist, dann kann er auch weitermachen."

"Ganz wichtig ist, wie er uns immer vorbereitet, dass er auch immer kritisch bleibt und sich nicht von Euphorie mitreißen lässt. Er hat viel Erfahrung und weiß ganz genau, wie er das ansprechen muss. Für mich macht er das wirklich super", so Robben.

Vorstand und Coach halten sich bedeckt, verweisen auf den verabredeten Gesprächstermin im Jahr 2013. Sport-Vorstand Matthias Sammer meinte nur: "Wir haben einen klaren Zeitrahmen. Wir sind sehr glücklich mit ihm. Zu inhaltlichen Themen äußern wir uns, wenn Zeit dafür ist."

Robben bringt derweil einen neuen Gedanken ins Spiel: "Wenn wir so spielen wie heute, könnte man auf die Idee kommen, wir bräuchten keinen Trainer. Aber wir brauchen doch einen, der die Mannschaft aufstellt."

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