Aaron Ramsey verhandelt mit den Bayern - und anderen Klubs

Seit Wochen halten sich hartnäckig die Gerüchte, dass der FC Bayern an einer Verpflichtung von Aaron Ramsey dran ist. Jetzt soll eine Entscheidung gefallen sein – gegen die Münchner.
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Unworbener Mittelfeldmann: Aaron Ramsey vom FC Arsenal.
dpa Unworbener Mittelfeldmann: Aaron Ramsey vom FC Arsenal.

Update vom 4. Januar: Der Wechsel von Aaron Ramsey scheint mehreren italienischen Medienberichten zufolge beschlossene Sache zu sein. Demnach wechselt der walisische Mittelfeldspieler im Sommer zu Juventus Turin, "Sky"-Journalist Fabrizio Romano spricht von einer Einigung beider Seiten.

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Der Vertrag des 28-Jährigen läuft im Sommer aus, Ramsey wäre dann ablösefrei zu haben. Einen Verkauf im Winter, und damit das Einstreichen einer Ablösesumme, hat der FC Arsenal den Berichten nach allerdings abgelehnt.

Ramsey soll bei der "Alten Dame" einen Fünfjahres-Vertrag und ein Gehalt von 6,5 Millionen Euro im Jahr erhalten. Damit würde er gleich zu einem der Topverdiener der Italiener aufsteigen.

Der FC Bayern, der auch Interesse an einer Verpflichtung gehabt haben soll, schaut bei der Causa Ramsey also in die Röhre.


Meldung vom 1. Januar: Der FC Bayern München hat Konkurrenz bekommen im Werben um Aaron Ramsey. Wie die britische "BBC" berichtet, darf der Mittelfeldmann von Arsenal London seit dem 1. Januar Verhandlungen führen – und tut dies mit mehreren europäischen Topklubs.

Neben den Bayern buhlen dem Bericht zufolge auch Real Madrid, PSG und die beiden Mailänder Vereine AC und Inter um die Dienste des 28-Jährigen.

Bericht: Aaron Ramsey verhandelt auch mit PSG und Barca

Ramsey selbst hat sich laut "BBC" aber noch nicht entschieden, wo er ab der kommenden Saison die Fußballschuhe schnüren wird. Demnach ist der FC Bayern - entgegen anders lautenden Berichten - noch nicht als finales Ziel des Mittelfeld-Allrounders gesetzt.

Aaron Ramseys Vertrag bei den "Gunners" läuft im Sommer aus und wird nicht verlängert. Der 28-Jährige ist somit ablösefrei zu haben. Das ist eben nicht nur für den deutschen Branchenprimus interessant.

Lesen Sie hier: Bleibt Niko Kovac titellos? Parallele zu Jupp Heynckes macht Hoffnung

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