59+1: Stichelt der FC Bayern hier gegen Erzrivale TSV 1860?

Der FC Bayern scheint mit einem Tweet gegen den TSV 1860 zu sticheln. Der deutsche Rekordmeister will wohl keinesfalls mit dem blauen Lokalrivalen aus Giesing in Verbindung gebracht werden.
Michael Schleicher |
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Die Bayern jubeln nach dem Sieg gegen Mainz. Im kleinen Bild: Der vermeintliche Stichel-Post gegen den TSV 1860.
sampics/Augenklick, Twitter-Screenshot, AZ-Montage Die Bayern jubeln nach dem Sieg gegen Mainz. Im kleinen Bild: Der vermeintliche Stichel-Post gegen den TSV 1860.

München - Nach dem Champions-League-Aus gegen den FC Liverpool hat sich der FC Bayern am Sonntagabend den Frust von der Seele geschossen. Mit einer 6:0-Packung wurden die Gäste aus Mainz wieder nach Hause geschickt.

Die Laune nach dem Spiel: bestens! Kein Wunder, konnte der FC Bayern mit der Tore-Gala doch die Tabellenführung gegen Bundesliga-Rivale Borussia Dortmund verteidigen. Einen Tag nach dem Schützenfest scheinen die Münchner nun aber gegen einen anderen Rivalen zu sticheln.

"59+1": Stichelei gegen 1860?

Am Montagvormittag hat der deutsche Rekordmeister die aktuelle Tabelle auf Twitter gepostet. Sofort fällt auf – irgendwas ist komisch auf dem Post. Während der zweitplatzierte BVB mit 60 Punkten gezeigt wird, hat der Spitzenreiter aus München "59+1".

Was es damit auf sich hat? Die Bayern scheinen eine Spitze an den TSV 1860 zu schicken, die Roten wollen wohl auf keinen Fall mit den Sechzgern in Verbindung gebracht werden. Zumindest die Twitter-User sind sich sicher, dass die Punktezahl auf die Giesinger bezogen ist.

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TSV 1860 twittert Post mit Bayern-Bezug

Ob der Tabellen-Post eine Reaktion auf einen Beitrag der Löwen ist? Vor dem Spiel bei den Würzburger Kickers (1:2) hatte der TSV 1860 ein Foto der Sechzig-Kabine veröffentlicht. An der Tür: Ein Schild mit dem Wappen der Sechzger auf rotem Hintergrund. Für den Drittligisten beinahe schon ein Vergehen: "Wie in Uerdingen... Löwe auf rotem Grund", schrieb der TSV über den Post, dazu gab es einen nachdenklichen Smiley.

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Keine Frage: Die Rivalität zwischen Rot und Blau – sie scheint auch unabhängig der Liga weiterhin zu bestehen.

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