Emotional, tragisch, spektakulär: Das ist Olympia 2012

Auch wenn die letzten Medaillen-Entscheidungen noch ausstehen - wir blicken schon einmal zurück auf die schönsten, emotionalsten, tragischsten und spektakulärsten Olympia-Momente.
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Die olympischen Spiele in London neigen sich dem Ende. Auch wenn die letzten Medaillen-Entscheidungen an diesem Wochenende noch ausstehen, blicken wir an dieser Stelle schon einmal zurück auf die schönsten, emotionalsten, tragischsten und spektakulärsten Momente der vergangenen zwei Wochen.

Von der Bolt-Show über den Phelps-Abschied, vom Queen-Auftritt als Bond-Girl bis zum Promi-Auflauf auf den Tribünen, vom Harting-Gold bis zum Drygalla-Schock - sehen Sie hier die besten Bilder des Mega-Events in der britischen Metropole.
dpa/AZ-Kombo 114 Die olympischen Spiele in London neigen sich dem Ende. Auch wenn die letzten Medaillen-Entscheidungen an diesem Wochenende noch ausstehen, blicken wir an dieser Stelle schon einmal zurück auf die schönsten, emotionalsten, tragischsten und spektakulärsten Momente der vergangenen zwei Wochen. Von der Bolt-Show über den Phelps-Abschied, vom Queen-Auftritt als Bond-Girl bis zum Promi-Auflauf auf den Tribünen, vom Harting-Gold bis zum Drygalla-Schock - sehen Sie hier die besten Bilder des Mega-Events in der britischen Metropole.
Tischtennis-Ass Dimitri Ovtcharov holte sich in London den Lohn für ein ganz starkes vergangenes Jahr. In einem hochklassigen Match besiegte er im Viertelfinale den Dänen Michael Maze und scheiterte erst in der Runde der letzten Vier mit 1:4 am späteren Sieger Zhang Jike aus China.
dpa 114 Tischtennis-Ass Dimitri Ovtcharov holte sich in London den Lohn für ein ganz starkes vergangenes Jahr. In einem hochklassigen Match besiegte er im Viertelfinale den Dänen Michael Maze und scheiterte erst in der Runde der letzten Vier mit 1:4 am späteren Sieger Zhang Jike aus China.
Anschließend gewann Ovtcharov jedoch das Spiel um Platz drei gegen Chuang Chih-Yuan aus Taiwan mit 4:2 Sätzen und sicherte die erste deutsche Einzel-Medaille bei Olympia seit Jörg Roßkopf 1996.
dpa 114 Anschließend gewann Ovtcharov jedoch das Spiel um Platz drei gegen Chuang Chih-Yuan aus Taiwan mit 4:2 Sätzen und sicherte die erste deutsche Einzel-Medaille bei Olympia seit Jörg Roßkopf 1996.
Für ihn war hingegen auch in London mal wieder vorzeitig Schluss: DTTB-Star Timo Boll konnte im Einzelwettbewerb die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Trotz guter Vorbereitung scheiterte der 31-Jährige bereits im Achtelfinale am Rumänen Adrian Crisan.
dpa 114 Für ihn war hingegen auch in London mal wieder vorzeitig Schluss: DTTB-Star Timo Boll konnte im Einzelwettbewerb die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Trotz guter Vorbereitung scheiterte der 31-Jährige bereits im Achtelfinale am Rumänen Adrian Crisan.
Nach dem bitteren Aus im Einzel blieb ihm zumindest die Erleichterung, das Team nicht im Stich gelassen zu haben...
dpa 114 Nach dem bitteren Aus im Einzel blieb ihm zumindest die Erleichterung, das Team nicht im Stich gelassen zu haben...
Gemeinsam mit Dimitrij Ovtcharov und Bastian Steger besiegte er im Spiel um Platz drei des Mannschaftswettbewewrbs die Auswahl Hongkongs mit 3:1. Olympiasieger wurde übrigens sowohl bei den Herren- als auch bei den Damen-Teams sowie auch in jeder Entscheidung der Einzelwettbewerbe - wie könnte es anders sein - China. Für das deutsche Teamkonnte sich die Bilanz mit zwei Medaillen am Ende sehen lassen.
dpa 114 Gemeinsam mit Dimitrij Ovtcharov und Bastian Steger besiegte er im Spiel um Platz drei des Mannschaftswettbewewrbs die Auswahl Hongkongs mit 3:1. Olympiasieger wurde übrigens sowohl bei den Herren- als auch bei den Damen-Teams sowie auch in jeder Entscheidung der Einzelwettbewerbe - wie könnte es anders sein - China. Für das deutsche Teamkonnte sich die Bilanz mit zwei Medaillen am Ende sehen lassen.
Sie wurde zum Sinnbild für das London-Desaster des Deutschen Schwimmverbandes (DSV): Die Olympiasiegerin von 2008 Britta Steffen. Bereits am ersten Tag der Schwimmwettbewerbe war Bundestrainer Warnatzsch stark in die Kritik geraten, da
er Steffen als Startschwimmerin der 4x100 Meter Freistilstaffel die
Devise mit auf den Weg gegeben hatte, nur mit 90 bis 95 Prozent
Kraftaufwand zu schwimmen. Das DSV-Quartett war auf Rang neun im Vorlauf ausgeschieden.
dpa 114 Sie wurde zum Sinnbild für das London-Desaster des Deutschen Schwimmverbandes (DSV): Die Olympiasiegerin von 2008 Britta Steffen. Bereits am ersten Tag der Schwimmwettbewerbe war Bundestrainer Warnatzsch stark in die Kritik geraten, da er Steffen als Startschwimmerin der 4x100 Meter Freistilstaffel die Devise mit auf den Weg gegeben hatte, nur mit 90 bis 95 Prozent Kraftaufwand zu schwimmen. Das DSV-Quartett war auf Rang neun im Vorlauf ausgeschieden.
Trotz ihres vierten Platz zum Abschluss über 50 Meter Freistil, konnte Steffen die Erwartungshaltungen des DSV nicht erfüllen. Gleiches galt für ihren Freund Paul Biedermann, der im Finale über 200 Meter Freistil nicht über den 5. Platz hinaus kam.
dpa 114 Trotz ihres vierten Platz zum Abschluss über 50 Meter Freistil, konnte Steffen die Erwartungshaltungen des DSV nicht erfüllen. Gleiches galt für ihren Freund Paul Biedermann, der im Finale über 200 Meter Freistil nicht über den 5. Platz hinaus kam.
Auch in der Staffel der Männer war das höchste der Gefühle der vierte Platz über 4 x 200 Meter Freistil. Der DSV blieb bei den Spielen in London ohne Medaille und steht nach Olympia vor einem Neuanfang.
dpa 114 Auch in der Staffel der Männer war das höchste der Gefühle der vierte Platz über 4 x 200 Meter Freistil. Der DSV blieb bei den Spielen in London ohne Medaille und steht nach Olympia vor einem Neuanfang.
Jubeln konnten im Aquatics Centre stattdessen andere. Wie zum Beispiel die erst 17-jährige US-Amerikanerin Missy Franklin (links) - sie wurde mit vier Olympiasiegen die erfolgreichste Schwimmerin dieser Spiele.
dpa 114 Jubeln konnten im Aquatics Centre stattdessen andere. Wie zum Beispiel die erst 17-jährige US-Amerikanerin Missy Franklin (links) - sie wurde mit vier Olympiasiegen die erfolgreichste Schwimmerin dieser Spiele.
Zum Abschluss holte sie mit der 4x100-m-Lagenstaffel der Frauen die Goldmedaille. Das US-Quartett in der Besetzung Franklin, Rebecca Soni, Dana Vollmer und Allison Schmitt schlug nach 3:52,05 min. an und verwies Peking-Olympiasieger Australien und Japan auf die Plätze.
dpa 114 Zum Abschluss holte sie mit der 4x100-m-Lagenstaffel der Frauen die Goldmedaille. Das US-Quartett in der Besetzung Franklin, Rebecca Soni, Dana Vollmer und Allison Schmitt schlug nach 3:52,05 min. an und verwies Peking-Olympiasieger Australien und Japan auf die Plätze.
Auch sie sorgte in London für Aufsehen: Die 15-jährige Litauerin Ruta Meilutyte schnappte sich Gold über 100 Meter
Brust und verblüffte die internationale Konkurrenz.
dpa 114 Auch sie sorgte in London für Aufsehen: Die 15-jährige Litauerin Ruta Meilutyte schnappte sich Gold über 100 Meter Brust und verblüffte die internationale Konkurrenz.
Gleiches galt für die 16-Jährige Ye Shiwen aus China: Nach der vermeintlich unerklärlichen Leistungsexplosion der jungen Schwimmerin, die ihre persönliche Bestleistung gleich um sieben Sekunden verbesserte und den Weltrekord über 400 Meter Lagen einstellte, kamen auch die unvermeintlichen Dopinggerüchte wieder auf.
dpa 114 Gleiches galt für die 16-Jährige Ye Shiwen aus China: Nach der vermeintlich unerklärlichen Leistungsexplosion der jungen Schwimmerin, die ihre persönliche Bestleistung gleich um sieben Sekunden verbesserte und den Weltrekord über 400 Meter Lagen einstellte, kamen auch die unvermeintlichen Dopinggerüchte wieder auf.
Und er wurde ein vorerst letztes Mal zum Star der Spiele: Michael Phelps krönte sich mit seiner 18. olympische Goldmedaille und seiner 22. insgesamt zum besten Olympioniken aller Zeiten.
dpa 114 Und er wurde ein vorerst letztes Mal zum Star der Spiele: Michael Phelps krönte sich mit seiner 18. olympische Goldmedaille und seiner 22. insgesamt zum besten Olympioniken aller Zeiten.
Kein anderer Sportler hat bei olympischen Spielen mehr Medaillen abgeräumt. Der US-Schwimmstar ließ sich nach seinem letzten Sieg in der 4 x 100 Meter Lagen-Staffel von den 17.000 Zuschauern im Aquatics Centre - darunter auch seine Mutter (hier im Bild) - feiern - Gänsehaut.
dpa 114 Kein anderer Sportler hat bei olympischen Spielen mehr Medaillen abgeräumt. Der US-Schwimmstar ließ sich nach seinem letzten Sieg in der 4 x 100 Meter Lagen-Staffel von den 17.000 Zuschauern im Aquatics Centre - darunter auch seine Mutter (hier im Bild) - feiern - Gänsehaut.
Mit Phelps trat nach den olympischen Spielen in London in diesem Jahr der größte Schwimmer aller Zeiten ab. Für seine Leistungen wurde er noch im Aquatics Centre vom olympischen Kommittee mit dem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.
dpa 114 Mit Phelps trat nach den olympischen Spielen in London in diesem Jahr der größte Schwimmer aller Zeiten ab. Für seine Leistungen wurde er noch im Aquatics Centre vom olympischen Kommittee mit dem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.
Am Ende der ersten Woche der olympischen Spiele wurde das deutsche Ruder-Team von einem handfesten Skandal erschüttert. Der Ruderin des deutschen Frauen-Achters nadja Drygalla wurden Kontakte in die rechte Szene und rechtsextremistisches Gedankengut vorgeworfen. Sie verließ daruafhin in einer Nacht- und Nebelaktion und nach Aufforderung des DOSB das olympische Dorf und reiste zurück nach Deutschland.
dpa 114 Am Ende der ersten Woche der olympischen Spiele wurde das deutsche Ruder-Team von einem handfesten Skandal erschüttert. Der Ruderin des deutschen Frauen-Achters nadja Drygalla wurden Kontakte in die rechte Szene und rechtsextremistisches Gedankengut vorgeworfen. Sie verließ daruafhin in einer Nacht- und Nebelaktion und nach Aufforderung des DOSB das olympische Dorf und reiste zurück nach Deutschland.
Dort angekommen wurde sie zum Mittelpunkt einer großen Diskussion um Privatssphäre und Gedankengut deutscher Spitzensportler. Die angeblichen Kontakte Drygallas zur NPD stellten sich als falsch heraus. Unter anderem Bundesinnenminister de Maiziere stärkte Drygalla daraufhin den Rücken.
dpa 114 Dort angekommen wurde sie zum Mittelpunkt einer großen Diskussion um Privatssphäre und Gedankengut deutscher Spitzensportler. Die angeblichen Kontakte Drygallas zur NPD stellten sich als falsch heraus. Unter anderem Bundesinnenminister de Maiziere stärkte Drygalla daraufhin den Rücken.
Zu den Lichtblicken im Rudern zählten mit zweimal Gold der Achter (hier im Bild) und der Doppelvierer der
Männer.
dpa 114 Zu den Lichtblicken im Rudern zählten mit zweimal Gold der Achter (hier im Bild) und der Doppelvierer der Männer.
Der Zweierkajak der Frauen mit Franziska Weber und Tina Dietze waren von der Konkurrenz nicht zu
schlagen - sie holten Gold für Deutschland.
dpa 114 Der Zweierkajak der Frauen mit Franziska Weber und Tina Dietze waren von der Konkurrenz nicht zu schlagen - sie holten Gold für Deutschland.
"Hey Boy, gib mir Fünf...."
dpa 114 "Hey Boy, gib mir Fünf...."
... so einfach kann man einen britischen Volunteer zumindest für einen Abend zum wohl glücklichsten Jungen der Welt machen...
dpa 114 ... so einfach kann man einen britischen Volunteer zumindest für einen Abend zum wohl glücklichsten Jungen der Welt machen...
... aber nur, wenn die andere Hand dem Wundersprinter Usain Bolt gehört und man obendrauf noch dessen Mütze verwahren darf...
dpa 114 ... aber nur, wenn die andere Hand dem Wundersprinter Usain Bolt gehört und man obendrauf noch dessen Mütze verwahren darf...
... während der Jamaikaner zwischendurch mal schnell zu Gold läuft...
dpa 114 ... während der Jamaikaner zwischendurch mal schnell zu Gold läuft...
Er war neben Michael Phelps ohne Zweifel DER Star der Spiele: Der Supersprinter lieferte wie erwartet die Supershow.
Nächtliche Party mit schwedischen Handballerinnen...
dpa 114 Er war neben Michael Phelps ohne Zweifel DER Star der Spiele: Der Supersprinter lieferte wie erwartet die Supershow. Nächtliche Party mit schwedischen Handballerinnen...
... Flirt mit einem Wechsel zu Manchester United, Liegestütze und Bogenschützen-Pose im
Olympiastadion...
dpa 114 ... Flirt mit einem Wechsel zu Manchester United, Liegestütze und Bogenschützen-Pose im Olympiastadion...
... und dazwischen ganz lässig wie in Peking Fabel-Gold über 100 und 200 Meter. Das schaffte noch keiner. Jamaikas
Nationalheld machte sich in London endgültig zur Sport-Legende.
dpa 114 ... und dazwischen ganz lässig wie in Peking Fabel-Gold über 100 und 200 Meter. Das schaffte noch keiner. Jamaikas Nationalheld machte sich in London endgültig zur Sport-Legende.
Sie war die britische Hoffnung und schon lange vor Olympia das Postergirl der
Spiele. Die Nation erwartete von der Siebenkämpferin nichts anderes
als Gold – und Jessica Ennis erfüllte alle Hoffnungen.
dpa 114 Sie war die britische Hoffnung und schon lange vor Olympia das Postergirl der Spiele. Die Nation erwartete von der Siebenkämpferin nichts anderes als Gold – und Jessica Ennis erfüllte alle Hoffnungen.
Als sie beim
abschließenden 800-Meter-Lauf ins Ziel kam, betrug der Lärmpegel im Olympiastadion 110 
Dezibel – wie bei einem startenden Hubschrauber.
dpa 114 Als sie beim abschließenden 800-Meter-Lauf ins Ziel kam, betrug der Lärmpegel im Olympiastadion 110 Dezibel – wie bei einem startenden Hubschrauber.
Die Euphorie um Ennis kannte fortan keine Grenzen mehr: Ein britisches
Paar benannte sogar ein Baby nach der 26-Jährigen...
dpa 114 Die Euphorie um Ennis kannte fortan keine Grenzen mehr: Ein britisches Paar benannte sogar ein Baby nach der 26-Jährigen...
Da kamen selbst Ennis die Tränen...
dpa 114 Da kamen selbst Ennis die Tränen...
Der Jennis-Triumph war der Beginn einer
magischen Stunde im Olympiastadion, die Mo Farah mit dem Sieg über
10 000 Meter krönte...
dpa 114 Der Jennis-Triumph war der Beginn einer magischen Stunde im Olympiastadion, die Mo Farah mit dem Sieg über 10 000 Meter krönte...
.. zur großen Freude seiner schwangeren Frau, die ihn mitsamt Tochter im Ziel in Empfang nahm...
dpa 114 .. zur großen Freude seiner schwangeren Frau, die ihn mitsamt Tochter im Ziel in Empfang nahm...
Die Gastgebernation feierte am ersten Samstagabend der Leichtathletik-Wettbewerbe völlig losgelöst drei
Goldmedaillen innerhalb von 47 Minuten: Denn neben Ennis und Farah holte auch Weitspringer Greg
Rutherford Gold. Um 21.45 Uhr bebte die Arena in ihren Grundfesten.
dpa 114 Die Gastgebernation feierte am ersten Samstagabend der Leichtathletik-Wettbewerbe völlig losgelöst drei Goldmedaillen innerhalb von 47 Minuten: Denn neben Ennis und Farah holte auch Weitspringer Greg Rutherford Gold. Um 21.45 Uhr bebte die Arena in ihren Grundfesten.
Für die deutschen Leichtathleten holte der junge David Storl die Silbermedaille im Kugelstoßen.
dpa 114 Für die deutschen Leichtathleten holte der junge David Storl die Silbermedaille im Kugelstoßen.
Nach Junioren-Weltmeister, Weltmeister und Europameister sicherte sich Storl in London nun
Platz zwei bei Olympia nur drei Zentimeter hinter dem Polen Tomasz
Majewski.
dpa 114 Nach Junioren-Weltmeister, Weltmeister und Europameister sicherte sich Storl in London nun Platz zwei bei Olympia nur drei Zentimeter hinter dem Polen Tomasz Majewski.
Diese beiden hatten gut Lachen: Im Speerwerfen sicherten Christina Obergföll (Silber) und Linda Stahl (Bronze) Deutschland zwei Medaillen.  „Ich bin superhappy und hatte auch das Quäntchen Glück“, sagte
Obergföll, Stahl fügte hinzu: „Alle haben mal Glück gehabt, ich habe
seit 2005 nie Glück gehabt. Heute war es mal auf meiner Seite.“
dpa 114 Diese beiden hatten gut Lachen: Im Speerwerfen sicherten Christina Obergföll (Silber) und Linda Stahl (Bronze) Deutschland zwei Medaillen. „Ich bin superhappy und hatte auch das Quäntchen Glück“, sagte Obergföll, Stahl fügte hinzu: „Alle haben mal Glück gehabt, ich habe seit 2005 nie Glück gehabt. Heute war es mal auf meiner Seite.“
Er kam, sah und siegte: Diskuss-Werfer Robert Harting holte in London Gold - und feierte anschließend ausgiebig...
dpa 114 Er kam, sah und siegte: Diskuss-Werfer Robert Harting holte in London Gold - und feierte anschließend ausgiebig...
Sogar als Hürdensprinter machte der Diskus-Hüne eine
gute Figur. Mit blanker Brust hüpfte der glückstrunkene Berliner auf
seiner Ehrenrunde über die Hindernisse im Olympiastadion.
dpa 114 Sogar als Hürdensprinter machte der Diskus-Hüne eine gute Figur. Mit blanker Brust hüpfte der glückstrunkene Berliner auf seiner Ehrenrunde über die Hindernisse im Olympiastadion.
Sein Trikot
hatte er da längst wieder zerrissen – wie einst nach seinem
WM-Triumph.
dpa 114 Sein Trikot hatte er da längst wieder zerrissen – wie einst nach seinem WM-Triumph.
Harting ist einfach ein Typ, streitbar, aber erfolgreich.
Dass ihm bei der Siegesparty die Akkreditierung fürs olympische Dorf
abhanden kam, passt irgendwie zum Image des kantigen Goldjungen.
dpa 114 Harting ist einfach ein Typ, streitbar, aber erfolgreich. Dass ihm bei der Siegesparty die Akkreditierung fürs olympische Dorf abhanden kam, passt irgendwie zum Image des kantigen Goldjungen.
Für eine ganz große Dame des Stabhochsprungs sollte es diesmal nicht zum ganz großen Triumph reichen: Die zweimalige Olympiasiegerin Yelen Issinbajewa verpasste in London den Titel-Hattrick und musste sich mit Bronze zufrieden geben...
dpa 114 Für eine ganz große Dame des Stabhochsprungs sollte es diesmal nicht zum ganz großen Triumph reichen: Die zweimalige Olympiasiegerin Yelen Issinbajewa verpasste in London den Titel-Hattrick und musste sich mit Bronze zufrieden geben...
Mindestens genauso enttäuscht war die deutsche Springerin Silke Spiegelburg - für sie reichte es nach dem vierten Platz bei EM und WM auch in London erneut nur zum undankbaren vierten Rang.
dpa 114 Mindestens genauso enttäuscht war die deutsche Springerin Silke Spiegelburg - für sie reichte es nach dem vierten Platz bei EM und WM auch in London erneut nur zum undankbaren vierten Rang.
Die deutsche Rekordhalterin aus Leverkusen war nicht über die 4,65 Metern hinaus gekommen.
dpa 114 Die deutsche Rekordhalterin aus Leverkusen war nicht über die 4,65 Metern hinaus gekommen.
„Wieder Vierte, immer werde ich Vierte. Irgendwann will man es einfach nicht mehr wahrhaben“, haderte eine sichtlich geschockte
Spiegelburg anschließend mit ihrem Schicksal.
dpa 114 „Wieder Vierte, immer werde ich Vierte. Irgendwann will man es einfach nicht mehr wahrhaben“, haderte eine sichtlich geschockte Spiegelburg anschließend mit ihrem Schicksal.
Die Amerikanerin Jennifer Suhr (4,75) schnappte sich stattdessen nach Silber in Peking diesmal 
Gold im Stabhochsprung der Damen vor der höhengleichen Kubanerin Yarisley Silva.
dpa 114 Die Amerikanerin Jennifer Suhr (4,75) schnappte sich stattdessen nach Silber in Peking diesmal Gold im Stabhochsprung der Damen vor der höhengleichen Kubanerin Yarisley Silva.
Seine Pechsträhne ging auch in London weiter: Der hochfavorisierte 110 Meter-Hürden-Läufer Liu Xiang, Olympiasieger von 2004, scheiterte in seinem Lauf bereits an der ersten Hürde und musste danach im Rollstuhl aus
dem Olympiastadion von London gefahren werden.
dpa 114 Seine Pechsträhne ging auch in London weiter: Der hochfavorisierte 110 Meter-Hürden-Läufer Liu Xiang, Olympiasieger von 2004, scheiterte in seinem Lauf bereits an der ersten Hürde und musste danach im Rollstuhl aus dem Olympiastadion von London gefahren werden.
Schon vor vier Jahren
bei den Heim-Sommerspielen in Peking hatte er wegen einer Verletzung
an der Achillessehne zum Entsetzen seiner Landsleute aufgeben müssen. Der Jahres-Weltbeste Aries 
Merritt holte sich stattdessen den Titel des schnellsten Hürdensprinters bei Olympia.
dpa 114 Schon vor vier Jahren bei den Heim-Sommerspielen in Peking hatte er wegen einer Verletzung an der Achillessehne zum Entsetzen seiner Landsleute aufgeben müssen. Der Jahres-Weltbeste Aries Merritt holte sich stattdessen den Titel des schnellsten Hürdensprinters bei Olympia.
Die Enttäuschung in China war riesig...
dpa 114 Die Enttäuschung in China war riesig...
Auch für sie hatten die Spiele in London kein Happy End parat: Trotz übersprungener 1,93 Meter und ihrer besten Saisonleistung
schied Hochspringerin Ariane Friedrich in der Qualifikation aus.
dpa 114 Auch für sie hatten die Spiele in London kein Happy End parat: Trotz übersprungener 1,93 Meter und ihrer besten Saisonleistung schied Hochspringerin Ariane Friedrich in der Qualifikation aus.
Nach dem Olympia-Aus
kullerten bei der Hochspringerin die Tränen. „Ich war
schon drüber, aber dann habe ich die Latte
mit der Hacke noch gerissen.“ Das war bei 1,96 Meter. Der Deutsche
Leichtathletik-Verband (DLV) stellte sich anschließend schützend vor sie. „Ariane
hat den besten Wettkampf des Jahres gemacht.“
dpa 114 Nach dem Olympia-Aus kullerten bei der Hochspringerin die Tränen. „Ich war schon drüber, aber dann habe ich die Latte mit der Hacke noch gerissen.“ Das war bei 1,96 Meter. Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) stellte sich anschließend schützend vor sie. „Ariane hat den besten Wettkampf des Jahres gemacht.“
Shelly-Ann Fraser-Pryce wurde in London wiederholt zur Sprint-Queen. In einem hochklassigen olympischen
100-Meter-Finale triumphierte sie in 10,75 Sekunden.
dpa 114 Shelly-Ann Fraser-Pryce wurde in London wiederholt zur Sprint-Queen. In einem hochklassigen olympischen 100-Meter-Finale triumphierte sie in 10,75 Sekunden.
Fraser-Price ist erst die dritte Sprinterin, die bei Olympia
zweimal hintereinander auf der prestigeträchtigsten Sprintstrecke
gewann. Vor ihr schafften das nur die Amerikanerinnen Wyomia
Tyus (1964 und 1968) und Gail Devers (1992 und 1996).
dpa 114 Fraser-Price ist erst die dritte Sprinterin, die bei Olympia zweimal hintereinander auf der prestigeträchtigsten Sprintstrecke gewann. Vor ihr schafften das nur die Amerikanerinnen Wyomia Tyus (1964 und 1968) und Gail Devers (1992 und 1996).
Die US-Amerikanerin Allyson Felix holte sich die Goldmedaille über 200 Meter.
dpa 114 Die US-Amerikanerin Allyson Felix holte sich die Goldmedaille über 200 Meter.
In 21,88 Sekunden siegte die Weltmeisterin von 2009 vor der 100-Meter-Olympiasiegerin Shelly-Ann
Fraser-Pryce (Jamaika), die 22,09 Sekunden lief. Dritte wurde
Carmelita Jeter (USA) in 22,14.
dpa 114 In 21,88 Sekunden siegte die Weltmeisterin von 2009 vor der 100-Meter-Olympiasiegerin Shelly-Ann Fraser-Pryce (Jamaika), die 22,09 Sekunden lief. Dritte wurde Carmelita Jeter (USA) in 22,14.
Sir Chris Hoy: Was macht die Queen jetzt? Zum Ritter geschlagen hat
sie Britanniens Bahnrad-Ikone schon, in London raste der 36-Jährige
zu zwei weiteren Goldmedaillen und ist nun Rekord-Olympiasieger der
Gastgeber.
dpa 114 Sir Chris Hoy: Was macht die Queen jetzt? Zum Ritter geschlagen hat sie Britanniens Bahnrad-Ikone schon, in London raste der 36-Jährige zu zwei weiteren Goldmedaillen und ist nun Rekord-Olympiasieger der Gastgeber.
Der Schotte war Sinnbild für die Dominanz der Briten im
Velodrom. Rührend auch, wie seine Mama während der Wettkämpfe auf der Tribüne des Hexenkessels
mitlitt. Am Ende flossen nicht nur bei Hoy die Freudentränen.
dpa 114 Der Schotte war Sinnbild für die Dominanz der Briten im Velodrom. Rührend auch, wie seine Mama während der Wettkämpfe auf der Tribüne des Hexenkessels mitlitt. Am Ende flossen nicht nur bei Hoy die Freudentränen.
Auf das bewegende Peking-Gold folgte der
Schockmoment von London. Als die 196-Kilo-Hantel auf Nacken und
Schultern des deutschen Gewichthebers Matthias Steiner krachten, fürchtete so mancher
das Schlimmste...
dpa 114 Auf das bewegende Peking-Gold folgte der Schockmoment von London. Als die 196-Kilo-Hantel auf Nacken und Schultern des deutschen Gewichthebers Matthias Steiner krachten, fürchtete so mancher das Schlimmste...
Auch am Morgen danach hatte Steiner noch höllische
Schmerzen, aber die Ärzte gaben Entwarnung. Sohn Felix fasste später treffend
zusammen:  „Papa aua, Papa gut.“
dpa 114 Auch am Morgen danach hatte Steiner noch höllische Schmerzen, aber die Ärzte gaben Entwarnung. Sohn Felix fasste später treffend zusammen: „Papa aua, Papa gut.“
Von dem Traum einer weiteren Medaille musste sich Steiner in London jedoch verabschieden.
dpa 114 Von dem Traum einer weiteren Medaille musste sich Steiner in London jedoch verabschieden.
Dennoch verließ er die Spiele mit erhobenem Haupt - ein wahrer Sportsmann.
dpa 114 Dennoch verließ er die Spiele mit erhobenem Haupt - ein wahrer Sportsmann.
Nach 82 Sekunden war schon
wieder alles vorbei – und doch schrieb die 16-Jährige Wodjan Ali Seraj Abdulrahim Shaherkani Geschichte. Als
erste Sportlerin aus Saudi-Arabain betrat die Judoka die
Olympia-Bühne.
dpa 114 Nach 82 Sekunden war schon wieder alles vorbei – und doch schrieb die 16-Jährige Wodjan Ali Seraj Abdulrahim Shaherkani Geschichte. Als erste Sportlerin aus Saudi-Arabain betrat die Judoka die Olympia-Bühne.
Erst kurz vorher hatten sich die Funtionäre geeinigt,
dass sie mit einer Kopfbedeckung antreten darf. In Saudi-Arabien gilt
Frauensport noch immer als schamlos. Shaherkanis Kurz-Auftritt war
deshalb ein Zeichen für die Zukunft.
dpa 114 Erst kurz vorher hatten sich die Funtionäre geeinigt, dass sie mit einer Kopfbedeckung antreten darf. In Saudi-Arabien gilt Frauensport noch immer als schamlos. Shaherkanis Kurz-Auftritt war deshalb ein Zeichen für die Zukunft.
Die deutschen Turner schafften in London die beste Olympia-Bilanz seit 1992...
dpa 114 Die deutschen Turner schafften in London die beste Olympia-Bilanz seit 1992...
Marcel Nguyen, der bereits im Mehrkampf den zweiten Platz gefeiert
hatte, gewann am Barren die Silbermedaille.
dpa 114 Marcel Nguyen, der bereits im Mehrkampf den zweiten Platz gefeiert hatte, gewann am Barren die Silbermedaille.
... Fabian Hambüchen wurde am Reck Zweiter...
dpa 114 ... Fabian Hambüchen wurde am Reck Zweiter...
Für die deutschen Hockey-Damen gab es in London diesmal kein Happy-End. Neben Platz Sieben musste die Mannschaft nach dem Turnier zudem den Abschied der "Golden Girls" von Athen 2004...
dpa 114 Für die deutschen Hockey-Damen gab es in London diesmal kein Happy-End. Neben Platz Sieben musste die Mannschaft nach dem Turnier zudem den Abschied der "Golden Girls" von Athen 2004...
... um Rekordnationalspielerin Natascha Keller (hier im Bild), die Spielführerin Fanny Rinne
und Mandy Haase hinnehmen.
dpa 114 ... um Rekordnationalspielerin Natascha Keller (hier im Bild), die Spielführerin Fanny Rinne und Mandy Haase hinnehmen.
So freut sich eine Medaillen-Gewinnerin: Die deutsche Fechterin Britta Heidemann gewann nach einem umstrittenen Sieg im Halbfinale am Ende Silber.
dpa 114 So freut sich eine Medaillen-Gewinnerin: Die deutsche Fechterin Britta Heidemann gewann nach einem umstrittenen Sieg im Halbfinale am Ende Silber.
Später gestand sie in einem Interview ihr persönliches Verhältnis zum olympischen Edelmetall: „Ich bin nicht so der
Medaillenmitmirträger-Typ." Die Fechterin
pflegt eine eher lockere Beziehung zur Medaille. „Ich wurde schon
gerügt, wenn ich das Stück mal so aus meiner Tasche krame.“
dpa 114 Später gestand sie in einem Interview ihr persönliches Verhältnis zum olympischen Edelmetall: „Ich bin nicht so der Medaillenmitmirträger-Typ." Die Fechterin pflegt eine eher lockere Beziehung zur Medaille. „Ich wurde schon gerügt, wenn ich das Stück mal so aus meiner Tasche krame.“
Als Andy Murray den Heiligen Rasen von Wimbledon eroberte, kannte der Jubel scheinbar keine
Grenzen. „Ich bin absolut sprachlos vor Glück“, sagte der Schotte
nach seinem 6;2, 6:1, 6:4 im Finale gegen den Schweizer Roger
Federer. Er revanchierte sich mit dem Sieg für die nur wenige Wochen zuvor im Finale des Grand Slam-Turniers erlittene Finalniederlage.
dpa 114 Als Andy Murray den Heiligen Rasen von Wimbledon eroberte, kannte der Jubel scheinbar keine Grenzen. „Ich bin absolut sprachlos vor Glück“, sagte der Schotte nach seinem 6;2, 6:1, 6:4 im Finale gegen den Schweizer Roger Federer. Er revanchierte sich mit dem Sieg für die nur wenige Wochen zuvor im Finale des Grand Slam-Turniers erlittene Finalniederlage.
Auch aus deutscher Sicht gab es beim olympischen Tennisturnier positive Überraschungen: Allen voran das deutsche Mixed-Duo Christopher Kas und Sabine Lisicki. Zwar mussten sich die beiden Deutschen im Spiel um Platz Drei und Bronze geschlagen geben, sie begeisterten jedoch mit ungezwungenem und hochklassigem Tennis. Die deutsche Angelique Kerber hatte sich zudem im Einzelwettbewerb bis ins Viertelfinale gekämpft.
dpa 114 Auch aus deutscher Sicht gab es beim olympischen Tennisturnier positive Überraschungen: Allen voran das deutsche Mixed-Duo Christopher Kas und Sabine Lisicki. Zwar mussten sich die beiden Deutschen im Spiel um Platz Drei und Bronze geschlagen geben, sie begeisterten jedoch mit ungezwungenem und hochklassigem Tennis. Die deutsche Angelique Kerber hatte sich zudem im Einzelwettbewerb bis ins Viertelfinale gekämpft.
Der britische Tour-de-France-Gewinner Bradley Wiggins wurde nach
seinem Olympiasieg im Zeitfahren von den Engländern auf ein ganz besonderes Podest gesetzt - er durfte kurzzeitig auf den Thron...
dpa 114 Der britische Tour-de-France-Gewinner Bradley Wiggins wurde nach seinem Olympiasieg im Zeitfahren von den Engländern auf ein ganz besonderes Podest gesetzt - er durfte kurzzeitig auf den Thron...
Sie sorgten für das deutsche Strand-Wunder mitten in London unweit des Trafalgar Squares: Julius Brink und Jonas Reckermann holten das historische erste 
olympische Beachvolleyball-Gold für Deutschland. Das Duo 
setzte sich im Finale mit 2:1 gegen die Weltmeister Alison/Emanuel 
aus Brasilien durch.
dpa 114 Sie sorgten für das deutsche Strand-Wunder mitten in London unweit des Trafalgar Squares: Julius Brink und Jonas Reckermann holten das historische erste olympische Beachvolleyball-Gold für Deutschland. Das Duo setzte sich im Finale mit 2:1 gegen die Weltmeister Alison/Emanuel aus Brasilien durch.
„Der Beachvolleyball-Gott war heute auf unserer Seite“, freute sich Beach-Boy Julius Brink gemeinsam mit Jonas Reckermann und hübscher Begleitung über den Gold-Triumph und den Sieg über die favorisierten Brasilianer.
dpa 114 „Der Beachvolleyball-Gott war heute auf unserer Seite“, freute sich Beach-Boy Julius Brink gemeinsam mit Jonas Reckermann und hübscher Begleitung über den Gold-Triumph und den Sieg über die favorisierten Brasilianer.
Was war denn da los? Die französischen Basketballspielerinnen Jennifer Digbeu (L)und Sandrine Gruda haben ihre Teamkollegin Isabelle Yacoubou nach dem Viertelfinalsieg gegen Tschechien in die Mitte genommen...
dpa 114 Was war denn da los? Die französischen Basketballspielerinnen Jennifer Digbeu (L)und Sandrine Gruda haben ihre Teamkollegin Isabelle Yacoubou nach dem Viertelfinalsieg gegen Tschechien in die Mitte genommen...
... und anscheinend etwas besonderes entdeckt...
dpa 114 ... und anscheinend etwas besonderes entdeckt...
Yacoubous Freund hatte sich in der Halle einen Weg zwischen den Fans hindurch gebannt, um seiner Liebsten eine ganz besondere Nachricht zu übermitteln...
dpa 114 Yacoubous Freund hatte sich in der Halle einen Weg zwischen den Fans hindurch gebannt, um seiner Liebsten eine ganz besondere Nachricht zu übermitteln...
Während ihre Mitspielerin aufgrund der außergewöhnlichen Aktion völlig aus dem Häuschen zu sein scheint, wird Yacoubou von ihren Emotionen überwältigt.
dpa 114 Während ihre Mitspielerin aufgrund der außergewöhnlichen Aktion völlig aus dem Häuschen zu sein scheint, wird Yacoubou von ihren Emotionen überwältigt.
Auch solche herzzereissenden Momente gehörten zu Olympia 2012 in London.
dpa 114 Auch solche herzzereissenden Momente gehörten zu Olympia 2012 in London.
Bei den Basketball-Herren dominierte wie zu erwarten nur eine Mannschaft: Kobe Bryant (im Bild), LeBron James und Co. sicherten sich souverän die Goldmedaille.
dpa 114 Bei den Basketball-Herren dominierte wie zu erwarten nur eine Mannschaft: Kobe Bryant (im Bild), LeBron James und Co. sicherten sich souverän die Goldmedaille.
Tolle Bilder gab es auch bei der Eröffnungsfeier zu sehen: London hatte zum Beginn der XXX. Olympischen
Sommerspiele ein sympathisches Spektakel der Superlative abgeliefert.
„Very british“ und doch so weltoffen witzig und mit angenehm wenig
Pomp und Pathos versehen.
dpa 114 Tolle Bilder gab es auch bei der Eröffnungsfeier zu sehen: London hatte zum Beginn der XXX. Olympischen Sommerspiele ein sympathisches Spektakel der Superlative abgeliefert. „Very british“ und doch so weltoffen witzig und mit angenehm wenig Pomp und Pathos versehen.
Die Queen wurde zum „Bond Girl“ und die
öffentlichkeitsscheue Harry-Potter-Autorin JK Rowling las
öffentlich vor einem Milliardenpublikum: Die britische Presse überschlug sich am Tag danach mit Lobeshymnen
auf das Spektakel, das mit über drei Stunden eine Stunde länger
dauerte als geplant.
dpa 114 Die Queen wurde zum „Bond Girl“ und die öffentlichkeitsscheue Harry-Potter-Autorin JK Rowling las öffentlich vor einem Milliardenpublikum: Die britische Presse überschlug sich am Tag danach mit Lobeshymnen auf das Spektakel, das mit über drei Stunden eine Stunde länger dauerte als geplant.
Gänsehaut-Feeling bekamen die Leute nicht nur im Stadion, sondern auch vor dem Fernseher, als Sir Paul McCartney zum Abschluss gemeinsam mit dem Publikum den Welt-Hit der Beatles "Hey Jude" performte.
dpa 114 Gänsehaut-Feeling bekamen die Leute nicht nur im Stadion, sondern auch vor dem Fernseher, als Sir Paul McCartney zum Abschluss gemeinsam mit dem Publikum den Welt-Hit der Beatles "Hey Jude" performte.
Auf der Tribüne sorgten die britischen Royals – neben der Queen
waren auch Prinz Charles und Camilla sowie die Enkel Harry und
William nebst Gattin Kate da – für den Promifaktor.
dpa 114 Auf der Tribüne sorgten die britischen Royals – neben der Queen waren auch Prinz Charles und Camilla sowie die Enkel Harry und William nebst Gattin Kate da – für den Promifaktor.
Eine Milliarde Menschen in aller Welt hatten die
begeistert gefeierte Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von
London im TV verfolgt.  Allein in Großbritannien wurde das Event – wie zuvor von
Organisationschef Sebastian Coe versprochen – das größte
Fernsehereignis der Geschichte.
dpa 114 Eine Milliarde Menschen in aller Welt hatten die begeistert gefeierte Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von London im TV verfolgt. Allein in Großbritannien wurde das Event – wie zuvor von Organisationschef Sebastian Coe versprochen – das größte Fernsehereignis der Geschichte.
Was wären die olympischen Spiele ohne die Promis? Vor allem die jungen Royals waren während der zwei Wochen im Dauereinsatz. Insbesondere William, Kate und Prinz Harry sorgten für Aufregung, wo
auch immer sie auftauchten.
dpa 114 Was wären die olympischen Spiele ohne die Promis? Vor allem die jungen Royals waren während der zwei Wochen im Dauereinsatz. Insbesondere William, Kate und Prinz Harry sorgten für Aufregung, wo auch immer sie auftauchten.
Unter anderem feuerten sie das britische
Team beim Reiten, Schwimmen, Segeln und Turnen an und sorgten so für
ein bisschen königliches Flair bei den Wettkämpfen.
dpa 114 Unter anderem feuerten sie das britische Team beim Reiten, Schwimmen, Segeln und Turnen an und sorgten so für ein bisschen königliches Flair bei den Wettkämpfen.
Da wurde schon mal wild gejubelt...
dpa 114 Da wurde schon mal wild gejubelt...
... aber auch verzweifelt gehofft...
dpa 114 ... aber auch verzweifelt gehofft...
Auch Fürst Albert von Monaco und seine Frau Charlene, eine ehemalige Weltklasse-Schwimmerin, waren während der Spiele in London regelmäßig bei zahlreichen Wettkämpfen zugegen.
dpa 114 Auch Fürst Albert von Monaco und seine Frau Charlene, eine ehemalige Weltklasse-Schwimmerin, waren während der Spiele in London regelmäßig bei zahlreichen Wettkämpfen zugegen.
... ebenso wie das schwedische Königspaar Carl-Gustav und Sylvia...
dpa 114 ... ebenso wie das schwedische Königspaar Carl-Gustav und Sylvia...
... deren Schwiegersohn Daniel und das holländische Prinzenpaar Willem-Alexander und Maxima...
dpa 114 ... deren Schwiegersohn Daniel und das holländische Prinzenpaar Willem-Alexander und Maxima...
... und natürlich auch Charles und Camilla...
dpa 114 ... und natürlich auch Charles und Camilla...
Und ein Mick Jagger lässt sich dieses Event im eigenen Land natürlich auch nicht entgehen. Wir sind sicher, dass es auch am letzten Wochenende der Spiele noch zahlreiche Highlights zu sehen gibt und werden ihnen diese in der kommenden Woche nicht vorenthalten!
dpa 114 Und ein Mick Jagger lässt sich dieses Event im eigenen Land natürlich auch nicht entgehen. Wir sind sicher, dass es auch am letzten Wochenende der Spiele noch zahlreiche Highlights zu sehen gibt und werden ihnen diese in der kommenden Woche nicht vorenthalten!
Nicht nur die Sportler, auch die Fans gaben in den vergangenen zwei Wochen bei den olympischen Spielen in London richtig Gas. Mal ausgefallen und verrückt, mal einfach nur traditionell, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht - hier sehen Sie die schönsten Impressionen von den Tribünen.
dpa 114 Nicht nur die Sportler, auch die Fans gaben in den vergangenen zwei Wochen bei den olympischen Spielen in London richtig Gas. Mal ausgefallen und verrückt, mal einfach nur traditionell, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht - hier sehen Sie die schönsten Impressionen von den Tribünen.
Nicht nur die Sportler, auch die Fans gaben in den vergangenen zwei Wochen bei den olympischen Spielen in London richtig Gas. Mal ausgefallen und verrückt, mal einfach nur traditionell, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht - hier sehen Sie die schönsten Impressionen von den Tribünen.
dpa 114 Nicht nur die Sportler, auch die Fans gaben in den vergangenen zwei Wochen bei den olympischen Spielen in London richtig Gas. Mal ausgefallen und verrückt, mal einfach nur traditionell, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht - hier sehen Sie die schönsten Impressionen von den Tribünen.
Nicht nur die Sportler, auch die Fans gaben in den vergangenen zwei Wochen bei den olympischen Spielen in London richtig Gas. Mal ausgefallen und verrückt, mal einfach nur traditionell, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht - hier sehen Sie die schönsten Impressionen von den Tribünen.
dpa 114 Nicht nur die Sportler, auch die Fans gaben in den vergangenen zwei Wochen bei den olympischen Spielen in London richtig Gas. Mal ausgefallen und verrückt, mal einfach nur traditionell, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht - hier sehen Sie die schönsten Impressionen von den Tribünen.
Nicht nur die Sportler, auch die Fans gaben in den vergangenen zwei Wochen bei den olympischen Spielen in London richtig Gas. Mal ausgefallen und verrückt, mal einfach nur traditionell, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht - hier sehen Sie die schönsten Impressionen von den Tribünen.
dpa 114 Nicht nur die Sportler, auch die Fans gaben in den vergangenen zwei Wochen bei den olympischen Spielen in London richtig Gas. Mal ausgefallen und verrückt, mal einfach nur traditionell, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht - hier sehen Sie die schönsten Impressionen von den Tribünen.
Nicht nur die Sportler, auch die Fans gaben in den vergangenen zwei Wochen bei den olympischen Spielen in London richtig Gas. Mal ausgefallen und verrückt, mal einfach nur traditionell, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht - hier sehen Sie die schönsten Impressionen von den Tribünen.
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Nicht nur die Sportler, auch die Fans gaben in den vergangenen zwei Wochen bei den olympischen Spielen in London richtig Gas. Mal ausgefallen und verrückt, mal einfach nur traditionell, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht - hier sehen Sie die schönsten Impressionen von den Tribünen.
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dpa 114 Nicht nur die Sportler, auch die Fans gaben in den vergangenen zwei Wochen bei den olympischen Spielen in London richtig Gas. Mal ausgefallen und verrückt, mal einfach nur traditionell, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht - hier sehen Sie die schönsten Impressionen von den Tribünen.

Die olympischen Spiele in London neigen sich dem Ende. Auch wenn die letzten Medaillen-Entscheidungen an diesem Wochenende noch ausstehen, blicken wir an dieser Stelle schon einmal zurück auf die schönsten, emotionalsten, tragischsten und spektakulärsten Momente der vergangenen zwei Wochen.

Von der Bolt-Show über den Phelps-Abschied, vom Queen-Auftritt als Bond-Girl bis zum Promi-Auflauf auf den Tribünen, vom Harting-Gold bis zum Drygalla-Schock - sehen Sie hier die besten Bilder des Mega-Events in der britischen Metropole.

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