Eine Hundertstel fehlt: Straßer Vierter in Kitzbühel
"Mir hat ein vierter Platz noch nie so wehgetan wie heute. Ich habe mich noch nie so auf das Rennen hier gefreut, weil ich einfach verdammt gut drauf bin", sagte Straßer im ZDF.
Nach vielen ernüchternden Resultaten am Ganslernhang schloss Straßer trotz erster Enttäuschung zumindest etwas Frieden mit der anspruchsvollen Piste. Als Kind hatte der Technikspezialist an gleicher Stelle einst das Skifahren gelernt, doch mehr als zwei 14. Plätze waren in Kitzbühel bis zum Sonntag nie drin gewesen. "Ich hab's bewiesen, dass es darunter auch kann", sagte der Oberbayer.
Aus dem deutschen Quintett schaffte es neben Straßer lediglich Sebastian Holzmann in den zweiten Durchgang und belegte Rang 18. David Ketterer, Fabian Himmelsbach und Adrian Meisen konnten sich nicht qualifizieren.
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