Spaßbefreite Münchner – aggressive Hamburger

Der DEL-Tabellenführer EHC Red Bull München muss bei den Hamburg Freezers ran. „Es ist immer schwierig dort“, sagt Trainer Don Jackson.
Matthias Kerber |
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Der EHC Red Bull München feiert seinen 2:1-Sieg nach Penaltyschießen über Iserlohn.
GEPA pictures/ho Der EHC Red Bull München feiert seinen 2:1-Sieg nach Penaltyschießen über Iserlohn.

München „Wir fahren da sicher nicht zum Spaß hin, sondern um die Punkte mitzunehmen“, sagte Konrad Abeltshauser, der Verteidiger des EHC Red Bull München vor dem spaßbefreiten Duell am Dienstag (19.30 Uhr) bei den Hamburg Freezers. Beim 2:1-Sieg des EHC nach Penaltyschießen gegen Iserlohn, der den Münchner Platz 1 in der Tabelle sicherte, hatte Abeltshauser das 1:0 erzielt. „Ich habe nicht unbedingt damit gerechnet, dass der Puck reingeht, aber ich nehm’s natürlich gerne mit. Und jetzt auf nach Hamburg.“

Es ist das Duell des Tabellenführers aus München gegen den Negativüberraschungs-Zehnten. „Hamburg hat eine Top-Mannschaft, die aber irgendwie da unten nicht recht rauskommt, aber vom Kader hergehören die definitiv mit nach oben“, sagt EHC-Kapitän Michael Wolf über den früheren Angstgegner der Münchner, „sie spielen sehr aggressiv, aber wenn wir unser Spiel durchziehen, dann können wir auch dort gewinnen, keine Frage.“ Und EHC-Coach Don Jackson fügt an: „Es ist immer sehr schwierig, in Hamburg zu spielen. Die Fans dort machen eine heftige Stimmung, sind immer stark involviert.“
 

 

 

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