Schinken, Champignon - aber kein Rucola
Dibelka und Aubin vom EHC sprechen bei einer Pizza übers Saison-Aus und die Red-Bull-Zukunft
MÜNCHEN Zwei Wochen nach dem verfrühten Saisonende des EHC Red Bull kamen Stürmer Lubor Dibelka und sein Kollege, Center Brent Aubin, vergnügt zum gemeinsamen Pizzaessen bei Sponsor Avanti in Sendling zusammen.
Beide verschlangen die Schinken-Champignon-Pizza – ließen aber die Rucolablätter links liegen.
Rückblickend auf die verpassten Playoffs sagte Dibelka: „Wir waren natürlich sehr enttäuscht, aber haben auch die gesamte Saison zu unkonstant gespielt.” Ob der Tscheche in der kommenden Spielzeit bei den Münchnern auf dem Eis seine Runden dreht, ist äußerst ungewiss. Dennoch sieht er eine rosige Zeit für den Verein und Red Bull: „Für den Eishockey in München und die Fans ist die Kooperation sehr gut.” Und fügt hinzu, „dass hoffentlich keinem EHC-Mitarbeiter von den neuen Chefs aus Österreich gekündigt wird.”
Jetzt geht es aber erstmal in den verdienten Urlaub. Die Bosse entscheiden derweil um die sportliche Zukunft des Vereins.
- Themen: