Pierre Pagé hegt neue Visionen

In Österreich sollen 50 Eisflächen entstehen, die Red Bull finanziert, sagt der Global Sports Director Pierre pagé, der frühere Trainer des EHC München.
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Pierre Pagé, Ex-Trainer des EHC Red Bull München.
GEPA pictures/ho Pierre Pagé, Ex-Trainer des EHC Red Bull München.

Salzburg - Pierre Pagé, der beim EHC Red Bull München nach nur einer Saison als Trainer gescheiterte ehemalige NHL-Coach, ist ein Mann voller Visionen, dem die konventionelle Art und Denkweise im Eishockey immer zu eng war.

Jetzt hat der 66-Jährige, der im Red-Bull-Konzern zum „Global Sports Eishockey Direktor“ hochgelobt wurde, neue Visionen entwickelt. Er will Österreich zu einer Topnation im Eishockey machen – und dafür die Grundlagen schaffen. Der Red-Bull-Konzern will, wie Pagé in der „Kleinen Zeitung“ verkündete, 50 Eisflächen in Österreich bauen und finanzieren. „Das kann ich definitiv bestätigen. Wir stecken aber noch mitten in der Planungsphase“, sagte Pagé, der für die Ausbildung der jungen Eishockey-Talente in der Red-Bull Akademie in Liefering verantwortlich ist: „In Österreich gibt es mit Fußball und Skifahren zwei große Schwerpunkte. Fußball ist vergleichsweise günstig, der Skisport verfügt dank des Verbandes über eine ausgezeichnete Infrastruktur.

Und weil Eishockey kostenintensiv ist, wollen wir die Rahmenbedingungen für den Sport schaffen.“ So sollen überdachte Arenen, aber auch Frei-Eisflächen entstehen.    

 

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